Zusammenfassung
Das Sprengvermögen eines Sprengstoffes wird in der gewerblichen Sprengtechnik häufig nach seiner Brisanz, d.h. dem Brechvermögen in der Detonationsphase, dem Detonationsstoß, und nach seinem Ausdehnungsvermögen in der Expansionsphase beurteilt. Nach SCHMIDT [122] stehen diese beiden Wirkungsphasen in engem Zusammenhang, „denn eine Erhöhung der „Brisanz“ bei unverändertem Energieinhalt wird eine Verminderung der Treibkraft zur Folgen haben“. Auch AHRENS [9] weist darauf hin, daß das Sprengvermögen eines Sprengstoffes gekennzeichnet ist durch die im Sprengstoff vorhandene Menge an chemischer Energie, die im Verlauf der Detonation frei wird.
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© 1976 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Leins, W., Becker, J. (1976). Experimentelle Untersuchungen. In: Untersuchung der gegenseitigen Beeinflussung benachbarter Sprengschüsse beim Sprengen im Gestein. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2592. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19793-5_6
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-19793-5
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