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Part of the book series: Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 3022))

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Zusammenfassung

In diesem Abschnitt wird zunächst ein Bild der Branchenstruktur skizziert. Es folgt eine Untersuchung der einzelnen Warengruppen dieses Marktes und ihrer Rohstoffzusammensetzung. Nach der Darstellung des Außenhandels mit Haus-, Bett- und Tischwäsche wird der Handel mit Haushaltstextilien beschrieben. Abschließend werden die Determinanten der Nachfrage nach Haushaltstextilien diskutiert.

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Literatur

  1. Ab 1976 wird die Leinenweberei nicht mehr ausgewiesen; die Zahlen dieser Branche sind der Baumwollweberei zugeschlagen worden.

    Google Scholar 

  2. steigt die Zahl auf 12o; jedoch incl. Leinenwebereien.

    Google Scholar 

  3. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß durch den geänderten Ausweis der Bundesstatistik ab 1963 ein Strukturbruch vorliegt, der die Kontinuität der Zeitreihe nicht gewährleistet. Zur Absicherung derartiger Hypothesen wurden Strukturbruchtests durchgeführt, die in Kapitel 3.1 dieser Arbeit näher erläutert werden. Im folgenden wird jeweils im laufenden Text auf Strukturbrüche hingewiesen, was bedeutet, daß auf Grund von Strukturbruchtests mit sehr hoher Sicherheitswahrscheinlichkeit derartige Strukturbrüche nachgewiesen worden sind.

    Google Scholar 

  4. vgl. hierzu: Verband der Deutschen Heimtextilien- Industrie in Zahlen, Wuppertal 1975, S. 11 und S. 73 ff.

    Google Scholar 

  5. Unter Produktionswert wird hier und in allen folgenden Zeitreihen immer der nominelle Wert verstanden. Preisbereinigungen wurden nicht vorgenommen, um anhand der verschiedenartigen Entwicklungen von Mengen und Werten jeweils einen Preisanstieg oder Preisverfall ersehen zu können.

    Google Scholar 

  6. Hier ist anzumerken, daß im 4. Quartal 1953 mit einer Produktionsmenge von 94,2 Mio qm und einem -wert von 265,8 Mio DM Werte in der amtlichen Statistik ausgewiesen werden, die in dieser Größenordnung offensichtlich zu hoch sind, was besonders deutlich aus der graphischen Darstellung hervorgeht.

    Google Scholar 

  7. Diese Saisonschwankungen sind bei nahezu sämtlichen in die-der Arbeit betrachteten Produktionszeitreihen vorhanden, wie man aus dem Tabellenteil und den Abbildungen dieser Arbeit ersehen kann.

    Google Scholar 

  8. vgl. hierzu Tabellen 13 u. 14.

    Google Scholar 

  9. Strukturbruch der Zeitreihen durch Änderung des StaBuA - Melde-Nr. und Ausweis-Systems, wie a.a.O. bereits erläutert.

    Google Scholar 

  10. vgl. hierzu Tabellen 15 u. 16

    Google Scholar 

  11. Da die vorher bereits erwähnten Strukturbrüche im folgenden noch des öfteren erscheinen werden, soll jedesmal auf eine Fußnote verzichtet werden.

    Google Scholar 

  12. vgl. hierzu Tabellen 17 u. 18

    Google Scholar 

  13. Erfaßt werden hier Haus-, Bett-und Tischwäschestoff, Frottiergewebe, Inlett, Matratzendrell, Schlaf-und Reisedecken-sowie Steppdeckenoberstoff.

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  14. vgl. hierzu Tabellen 23 u. 24

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  15. In den summarische Darstellungen Haus-, Bett-und Tischwäsche, Bettwäsche sowie Haus-und Tischwäsche wird nur auf den Produktionswert eingegangen; die Produktionsmenge bleibt unberücksichtigt wegen der Heterogenität der verschiedenen Produkte; auch in der amtlichen Statistik fehlt dieser Mengenausweis.

    Google Scholar 

  16. Dieser Ausweis erfolgt ausschließlich in Produktionswertangaben; auf einen Mengenausweis wird wegen der Heterogenität der Produkte verzichtet.

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  17. Analog zum Ausweis der Gesamtbettwäscheproduktion erfolgt auch hier bei der Darstellung der Haus-und Tischwäscheproduktion die Betrachtung ausschließlich wertmäßig, und zwar wegen der Heterogenität der einzelnen Produkte.

    Google Scholar 

  18. Vgl. “textile heimkultur” 12/1971, zitiert in: Deutscher Fachverlag, der Markt für Haus-und Tischwäsche, Frankfurt 1972, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  19. vgl. Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Der Markt für Haus-und Tischwäsche, Frankfurt 1972, S. 17

    Google Scholar 

  20. Vgl. Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Der Markt für Haus-und Tischwäsche, Frankfurt 1972, S. 17.

    Google Scholar 

  21. Vgl. StaBuA, Fachserie D, Reihe 3, mehrere Jahrgänge.

    Google Scholar 

  22. Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Der Markt…, a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Augstein-Verlag, Der Spiegel, Hamburg im Winter 1971/72; zitiert in: Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Der Markt, a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Gruner und Jahr Verlag, “Brigitte”, Frauen-Typologie 2, Einstellungen, Meinungen, Kauf-und Konsumverhalten weiblicher Marketing-Zielgruppen, Hamburg 1975, S. 2oo ff. und 478 f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. FATM, Struktur-und Marktanalyse der Gewebeveredlung in der BRD, versch. Jahrgänge.

    Google Scholar 

  26. Ab 1975 wird in der amtlichen Statistik Reinleinen unter Halbleinen ausgewiesen.

    Google Scholar 

  27. Vgl. StaBuA, Fachserie D, Reihe 3, 1964 bis 1974.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Deutscher Fachverlag, Textile Heimkultur, Heft 6, Frankfurt 1974, S. 12 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. StaBuA, Fachserie G, Reihe 2.

    Google Scholar 

  30. Vgl. J. Jessen, Die Bedeutung der Importkonkurrenz für aus-gewäh tl~e Erzeugnisse der Textil-und Bekleidungsindustrie. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 2073, Köln/Opladen 1973, S. 7o f.

    Google Scholar 

  31. Es war ebenfalls nicht möglich wegen des fehlenden Ausweises von Preisindices (vgl. hierzu StaBuA, Fachserie M, Preise, Löhne, Wirtschaftsrechnungen, Reihe 1, Preise und Preisindices für Außenhandelsgüter) für Haus-, Bett-und Tischwäsche in der amtlichen Statistik Preisbereinigungen durchzuführen, um Inflationseinflüsse auszuschließen.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Markt für Bettwäsche, Frankfurt 1972, S. 2.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Der Markt für Hausund Tischwäsche, Frankfurt 1972, S. 9 und S. 19.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Gesamtverband der Textilindustrie in der Bundesrepublik Deutschland - Gesamttextil - e.v., Die Textilindustrie der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1978, Frankfurt Juli 1979, S. 21 und S. 38.

    Google Scholar 

  35. Vgl. StaBuA, Fachserie F, Groß-und Einzelhandel, Gastgewerbe, Reiseverkehr; versch. Jahrg.

    Google Scholar 

  36. Vgl. dasselbe, Reihe 1, Großhandel I, Umsätze und Beschäftigte; versch. Jahrg.

    Google Scholar 

  37. Vgl. dasselbe, Reihe 3, Einzelhandel I, Umsätze und Beschäftigte; versch. Jahrg.

    Google Scholar 

  38. Vgl. StaBuA, Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, versch. Jahrg.

    Google Scholar 

  39. Deutscher Fachverlag, Textil-Fakten, Markt-und Strukturdaten der Textil-und Bekleidungsindustrie, Jahrgang 1973/74, Frankfurt 1973, S. 495 und Jahrgang 1977/78, Frankfurt 1977, S. 62.

    Google Scholar 

  40. Vgl. hierzu StaBuA, Fachserie M, Preise-Löhne- Wirtschaftsrechnungen, Reihe 13, Wirtschaftsrechnungen, Einnahmen und Ausgaben ausgewählter privater Haushalte.

    Google Scholar 

  41. Deutscher Fachverlag, Der Textilmarkt von morgen (Sonderdruck aus der ‘Textil-Wirtschaft’ vom 2.6.1971, Frankfurt 1971, S. 4.

    Google Scholar 

  42. Vgl. K.H. Oppenländer, Die langfristige Entwicklung des Textilverbrauchs, in: Zeitschrift für allgemeine und textile Marktwirtschaft, Jahrgang 197o, Heft 2, Münster 197o, S. 111.

    Google Scholar 

  43. Deutscher Fachverlag, Textile Heimkultur, Heft 9/1974, Frankfurt 1974, S. 48 f.

    Google Scholar 

  44. Ebenda, Heft 5/1974, Frankfurt 1974, S. 49.

    Google Scholar 

  45. Unter Wohnbevölkerung wird in der amtlichen Statistik (StaBuA, Fachserie A, Reihe 1, I) die an einem Stichtag (hier: 31.12. des jeweiligen Jahres) gezählte Bevölkerung verstanden, die ihren Wohnsitz in einer im Bundesgebiet gelegenen Gemeinde hat, also auch z. B. ausländische Gastarbeiter, Ausländer auf Montage in der Bundesrepublik Deutschland, u. X.

    Google Scholar 

  46. Deutscher Fachverlag, Der Textilmarkt, a.a.O., S. 5.

    Google Scholar 

  47. Unter ‘Durchschnittliche Bevölkerung’ wird die durschnittliche Wohnbevölkerung während eines Zeitraums (hier: 1.1. - 31.12. eines jeweiligen Jahres) verstanden.

    Google Scholar 

  48. Zu den Begriffen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung vgl. A. Stobbe, Volkswirtschaftliches Rechnungswesen, 3. Aufl., Berlin 1972, insbesondere S. 102 f. sowie S. 116 ff.

    Google Scholar 

  49. Das verfügbare Einkommen ist das Einkommen privater Haushalte aus Erwerbs-und Vermögenseinkommen sowie Transferzahlungen abzüglich der direkten Steuern sowie der Sozialabgaben; vgl. hierzu A. Stobbe, Volkswirtschaftliches Rechnungswesen, a.a.O., S. 316.

    Google Scholar 

  50. Die Einkommenselastizität des Textilverbrauchs gibt an, wie hoch die Zunahme des Textilverbrauchs in.. v.H. ist, wenn sich das Einkommen um 1 v.H. erhöht. Sie wird berechnet wie folgt: Prozentuale Veränderung des Einkommenselastizität _ Textilverbrauchs des Textilverbrauchs Prozentuale Veränderung des verfügbaren Einkommens Vgl. hierzu A.E. Ott, Grundzüge der Preistheorie, Göttingen 1968, S. 141.

    Google Scholar 

  51. Die Übersicht16 konnte nicht bis 1978 verlängert werden, da die fehlende Quellenangabe ein detailliertes Nachvollziehen der Berechnungen nicht möglich machte.

    Google Scholar 

  52. Unter ‘planmäßigen’ Betten wird die Anzahl der regulären Belegbetten verstanden ohne Notbetten oder Zusatzbetten für Zeiten der Überbelegung durch Seuchen, Epidemien o.ä.

    Google Scholar 

  53. Unter ‘Beherbergungsbetrieben’ soll verstanden werden, sämtliche Hotels, Gasthöfe, Fremdenheime, Pensionen, Erholungsund Ferienheime, Heilstätten und Sanatorien, Appartement und Ferienhäuser sowie Ferienbungalows.

    Google Scholar 

  54. Die Anzahl der Fremdenübernachtungen wird im Statistischen Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland jeweils im Winterhalbjahr-und Sommerhalbjahrrhythmus ausgewiesen, so daß in den hier als Jahreszahlen angeführten Werten das vierte Quartal des jeweiligen Vorjahres enthalten ist, während das letzte Quartal des laufenden Jahres nicht einbezogen wird. Unter Winterhalbjahr wird der Zeitraum vom 1. Okt. bis zum 31. März des folgenden Jahres, und unter Sommerhalbjahr die Periode vom 1. April bis zum 3o. Sept. eines Jahres’verstanden.

    Google Scholar 

  55. Nicht enthalten sind die Fremdenübernachtungen in Jugendherbergen, Kinderheimen und auf Campingplätzen, so daß eine direkte Beziehung zwischen Fremdenübernachtungen und Gästebettenkapazität des Beherbergungsgewerbes unterstellt werden kann.

    Google Scholar 

  56. Helmstädter, E., Kleine, E., Thiele,, W., Entwicklung eines ökonometrischen Prognosemodells für die Textilwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland; Schlußbericht des Forschungsvorhabens Nr. S-36; unveröffentlicht, Münster 198o, S. 44; Veröffentlichung in Vorbereitung, Hrsg. FATM, Forschungsstelle für allgemeine und textile Marktwirtschaft an der Universität Münster.

    Google Scholar 

  57. Vgl. P.W. Weyer, Absatz-und Absatzorganisation, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, H. Seischab und K. Schwantag (Hrsg.), 3. Auflage, Band I, Stuttgart 1965, S. 30 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Kapitel 2.2.2.2.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Deutscher Fachverlag, Der Markt für Haus-und Tischwäsche, Frankfurt 1972, S. 14.

    Google Scholar 

  60. Vgl. ebenda, S. 19, vgl. auch Kapitel 2.2.2.2.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  61. Vgl. Medizinischen Informationsdienst, zitiert in: Deutscher Fachverlag, Der Markt für Haus-und Tischwäsche, Frankfurt 1972, S. 9 f.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Neue Revue, zitiert in: Deutscher Fachverlag, Der Markt für Bettwäsche, Frankfurt 1971, S. 7.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Deutscher Fachverlag, Der Markt für Haus-und Tischwäsche, Frankfurt 1972, S. 14.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Deutscher Fachverlag, Textil Fakten 1973/74, Markt und Strukturdaten der Textil-und Bekleidungswirtschaft, Frankfurt 1973, S. 4o.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Deutscher Fachverlag, Der Markt für Haus-und Tischwäsche, a.a.O., S. 1, sowie derselbe, der Markt für Bettwäsche, a.a.O., S. 2.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Hennessen Verlag, Textil-Mitteilungen, Nr. 123, Düsseldorf 1974, S. 9.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Deutscher Fachverlag, Der Markt für Haus-und Tischwäsche, a.a.O., S. 15.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Deutscher Fachverlag, Textile Heimkultur, Heft 4, Frankfurt 1975, S. 43.

    Google Scholar 

  69. Vgl. ebenda, Heft 9, Frankfurt 1975, S. 6.

    Google Scholar 

  70. Vgl. ebenda, Heft 12, Frankfurt 1974, S. 14.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Deutscher Fachverlag, Der Markt für Haus-und Tischwäsche, a.a.O., S. 21.

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Tieben, H.R. (1981). Die Entwicklung des Haushaltstextilienmarktes in der Bundesrepublik Deutschland. In: Die Entwicklung des Haustextilienmarktes der Bundesrepublik Deutschland bis 1985. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3022. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19791-1_2

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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