Zusammenfassung
Unter Nadeleinstichgeometrie wird hier der Einstichwinkel (Abb. 3) und die Einstichfolge (einseitig, beidseitig-gleichzeitig bzw. beidseitig alternierend) verstanden (Abb. 4). Hinzu kommen verschiedene Verkreuzungsarten, die in Abb. 5 dargestellt sind. Durch Wenden oder/und Umwickeln der Vliese kann in mehreren Passagen entweder eine einfache oder doppelte Verkreuzung erzielt werden. Darüber hinaus sind auch parallele Einstiche, d.h. Einstiche ohne Verkreuzung, möglich. Bei vier Einstichwinkeln (90°, 75°, 60° und 45°) und bei drei Verkreuzungsarten ergeben sich die in der Tab. III angegebenen Versuchskombinationen. Aus technischen Gründen konnte die beidseitige Vernadelung bei 45° nicht durchgeführt werden. Bei dem Einstichwinkel 90° erfolgten nur drei Versuche, da bei senkrechter Vernadelung keine Verkreuzung der Einstiche möglich ist. Vollständigkeitshalber sei auch erwähnt, daß die einseitige Vernadelung von oben nach unten erfolgte.
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© 1980 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Lünenschloß, J., Gupta, V.P., Berns, K. (1980). Versuchsergebnisse. In: Untersuchung der Zusammenhänge zwischen den Merkmalen neuartiger Nadelfilzkonstruktionen und ihren Filtereigenschaften bei der Entstaubung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2970. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19789-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-19789-8_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-19789-8
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