Zusammenfassung
Die bisherige Untersuchung betrachtete die Formen der Sprachverdeckung und damit die Veränderung der Sprachaufnahme während der Geräuschverdeckung unter verschiedenen Bedingungen. Die Vorgänge der Adaptation und Reaptation waren bei diesen quasi-stationären Belastungen unberücksichtigt geblieben. Bereits in vorangegangenen Arbeiten (16) wurde auf den Einfluß dieser Anpassungsvorgänge hingewiesen und Ergebnisse eines Verfahrens der poststimulatorischen Hörschwellenmessung gebracht. Diese Messungen wurden in der Folgezeit ergänzt. Sie waren durch das inzwischen von den Atlaswerken gelieferte Schaltgerät BD 8003 A1, das im Laboratorium noch einige Änderungen erfuhr, ermöglicht worden.*
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1972 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Meister, F.J., Ruhrberg, W. (1972). Der Zeiteinfluß bei der Hörschwellenverschiebung und die Definition der äquivalenten Belastung. In: Untersuchung des Einflusses der Belastungsdauer auf die Spracherkennung und Höraufmerksamkeit bei Hörverdeckung durch Betriebs- und Verkehrsgeräusche. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2246. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19788-1_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-19788-1_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02246-8
Online ISBN: 978-3-663-19788-1
eBook Packages: Springer Book Archive