Zusammenfassung
Die Thermolyse wurde in einem Quarzrohr durchgeführt, das zur Wärmeübertragung mit Quarzscherben gefüllt war und ein beheizbares Gasvolumen von 0,2 l aufwies. Der Druck des Edukts und der Produkte im Rohr betrug ca. 0,2 Pa. Zum einen wurde unter dem Druck dieser Reaktionsgase gearbeitet (Abb.2, „Vakuumverfahren“), zum anderen unter dem Druck eines Stickstoff-Trägergasstroms von ca. 103 Pa bei einem Partialdruck der Reaktionsgase von ebenfalls ca. 0,2 Pa (Abb. 3, „Trägergas-Verfahren“); beide Verfahren unterschieden sich wesentlich nur durch die Art der Wärmeübertragung, die im ersten Fall hauptsächlich durch Wandstöße, im zweiten Fall auch durch Stöße mit dem Trägergas vermittelt wurde.
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© 1975 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Paetzold, P., Weber, G., Reinards, R., Fenrich, H., Sockel, KH. (1975). Thermolyse von Alkoxo- und Siloxoboranen in der Gasphase. In: Untersuchungen über monomere Boroxide. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2476. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19774-4_4
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