Zusammenfassung
In der Transplantationsforschung hatten die Nieren immer eine besondere Position. Dies beruht sowohl auf ihrer paarigen Anlage als auch auf der Fähigkeit des Organismus eine vorübergehende Entnahme zu tolerieren, der Funktionsfähigkeit bei entsprechender Gefäßversorgung in jeder Körperregion und der relativ einfachen Hauptgefäßversorgung. Weiterhin ist die Funktionsaufnahme nach der Transplantation relativ einfach zu überprüfen. Die Nierentransplantation ist daher häufig das Modell für generelle Transplantationsprobleme, insbesondere auf dem Gebiet der Organkonservierung und Immunologie. Zusammenfassungen liegen hierzu von Starzl (1964) sowie Largiader (1970) u.a. vor.
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© 1981 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rathert, P., Lutzeyer, W. (1981). Entwicklung und Derzeitiger Stand der Extrakorporalen Nierenchirurgie und Autotransplantation. In: Untersuchungen zur extrakorporalen Nierenchirurgie, Nierenperfusion und Autotransplantation. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3018. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19771-3_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-19771-3
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