Zusammenfassung
Schachts Ehrgeiz und das unsichtbare Bündnis mit einer mächtigen Interessengruppe (RDI) in wichtigen Teilfragen können Schachts Macht allein nicht erklären. Unerörtert blieb bislang noch die legale und die historisch-ökonomische Basis der Zentralbankmacht in der Weimarer Republik.
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Literatur
Karl R. Bopp, Hjalmar Schacht, Central-Banker, Columbia (Missouri) 1939, S. 73.
Vgl. Rolf E. Lüke, Die deutsche Bankwirtschaft unter dem Dawes-Plan, in: K. E. Born (Hrsg.), Moderne deutsche Wirtschaftsgeschichte, Köln-Berlin 1966, S. 381.
Vgl. Stresemann,Vermächtnis, Bd. 3, S. 259.
Vgl. Bericht des württembergischen Bevollmächtigten zum Reichsrat an das Staatsministerium Stuttgart, betreffs Aussprache über den Bericht des Reichsbankpräsidenten, 4. April 1925, in: HStASt, E 130II (die folgenden Zitate entstammen diesem Bericht).
Vgl. K. R. Bopp, S. 66f.
Vgl. Schacht in seinen Äußerungen, S. 25f.
Schacht hat an der Vorlage des Bankgesetzes von 1924 maßgeblich mitgearbeitet, vgl. Die Neuen Gesetze und das Londoner Protokoll…, Frankfurt 1924, S. 118 ff.
Vgl. C. J. Friedrich, Der Verfassungsstaat der Neuzeit, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1953, S. 547.
Ebenda, S. 546.
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Müller, H. (1973). Die Machtbasis der Zentralbank in der Weimarer Republik. In: Die Zentralbank — eine Nebenregierung. Schriften zur politischen Wirtschafts- und Gesellschaftslehre. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19764-5_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11189-6
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