Zusammenfassung
Die beiden Carbonylgruppen der Imide sind infolge ihrer symmetrischen Anordnung bezüglich der Reaktivität gleichwertig. Man kann diese Symmetrie, wie im Vergangenen gezeigt wurde, durch Struktureinflüsse stören. Eine Unsymmetrie der Funktionsgruppe erreicht man ebenfalls, wenn an Stelle des Sauerstoffatoms einer Carbonylfunktion andere Atome eingeführt werden (XXIV). Verbindungen dieser Art wurden in der Vergangenheit gelegentlich untersucht [57].
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Flitsch, W. et al. (1972). Imidähnliche Systeme. In: Imide, Imidoide und Enamide. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2220. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19751-5_3
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Print ISBN: 978-3-531-02220-8
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