Zusammenfassung
Eine Leistungsprüfung des Geruchssinnes wirft, ähnlich den Verhältnissen beim Geschmackssinn, gegenüber den Verhältnissen bei anderen sensorischen Apparaten des Organismus insbesondere aus zwei Gründen spezielle Probleme auf. Zum einen besteht Unkenntnis über die eigentliche geruchsreizgebende Qualität und zum anderen, vom ersten abhängig, ist es (bisher) unmöglich, einen physikalisch determinierten, reproduzierbar exakten Geruchsreiz experimentell zu setzen. Demgegenüber fügen sich Registrierung und Messung der Geruchsreizbeantwortung in die allgemeine Diskussion der sensorischen Metrik ein.
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© 1973 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Herberhold, C. (1973). Theoretische Einführung. In: Nachweis und Reizbedingungen olfaktorisch und rhinosensibel evozierter Hirnrindensummenpotentiale sowie Konzept einer klinischen Computer-Olfaktometrie. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2313. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19744-7_2
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Online ISBN: 978-3-663-19744-7
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