Zusammenfassung
Mit Inkrafttreten und Anwendung der neuen „Verordnung über Arbeiten in Druckluft“ (1) werden bisherige mit dem Druckluftverfahren verbundene gesundheitliche Gefährdungen weitgehend ausgeschaltet. Vornehmlich die Verlängerung der Dekompressionszeiten und die erstmalig von der „Ärztlichen Forschungsstelle für Druckluftarbeiten“ des Institutes für Flugmedizin (DFVLR), Bonn-Bad Godesberg, auf Druckluftbaustellen eingeführte Ausschleusung mit Sauerstoffatmung (2–9) dienen jetzt als wichtige präventive Maßnahmen im Druckluftbetrieb.
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Wünsche, O., Scheele, G. (1973). Allgemeiner Teil. In: Skelettveränderungen nach kritischer Dekompression aus Überdruck bei Zwergschweinen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2384. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19730-0_1
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