Zusammenfassung
Papillarmuskeln wurden aus dem rechten Ventrikel von Kaninchen beiderlei Geschlechts entnommen. Die Präparation erfolgte in erwärmter Krebs-Henseleit Lösung, die mit Carbogen (95% O2, 5% CO2) durchperlt wurde. Die Präparate wurden in ein 50 ml fassendes Badgefäß bei 37°C gebracht und mit 0.5 g vorbelastet. Die Kontraktionskraft wurde mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen über TF-Verstärker auf einem HELLIGE-Direktschreiber registriert. Die Präparate wurden mittels Feldstimulierung elektrisch über einen Stimulator II (HSE) mit Frequenzen von 0.5, 1.0 und 2.0 Hz, 3 msec Dauer und einer Spannung, die 20% über der Schwellenspannung lag, gereizt. Nach einer Äquilibrierungszeit von 60 Minuten wurde durch wiederholte Applikation einer submaximalen Dosis von Phenylephrin oder Isoprenalin bis zur Konstanz der Reaktion eine gleichbleibende Empfindlichkeit der Präparate eingestellt (Knorr und Wagner, 1979).
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Wagner, J. (1981). Methoden. In: Beeinflussung der Wirksamkeit von Herzglykosiden durch Pharmaka, körpereigene Substanzen und Fremdstoffe. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3075. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19727-0_2
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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