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Die Landfamilie in der Bundesrepublik Deutschland

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Soziologie der Familie

Zusammenfassung

„Die Landfamilie ist allenfalls ein Typ der Familie in der industriellen Gesellschaft ...2.“ Diese von Helmut Schelsky anläßlich eines Vortrages vor der Agrarsozialen Gesellschaft in Würzburg 1953 rasch hingeworfene These hat die wissenschaftliche Erörterung der Landfamilie in der Bundesrepublik Deutschland über Jahre hinweg befruchtet. Der starke Widerhall ist nur dadurch zu erklären, daß Schelsky ein mythologisches und ideologisches Gewebe zerriß, das die Landfamilie allzu lange einer nüchternen Betrachtungsweise entzogen hatte. „Bestimmte geschichtlich bedingte, gesellschaftliche Verhältnisse (wurden) als natürliche gedeutet und dadurch rechtfertigend verewigt“ und „bestimmte natürliche (biologisch-physiologische) Verhältnisse (wurden) zu gesellschaftlich notwendigen Vorbildern außerhalb aller geschichtlichen Veränderungen erklärt3.“ Als ein im höchsten Maße wertvolles und wertbewahrendes Gebilde und als erklärtes Kernstück völkischer Erneuerung stand die Bauernfamilie jenseits soziologischer Analyse4. Es mußte deshalb überraschen, als Schelsky die „Wesenheit“ der Bauernfamilie als ein „Rückstandsphänomen“ bezeichnete und behauptete, sie hinke mit einer Phasenverschiebung von etwa einer Generation der generellen Familienentwicklung in der industriell-bürokratischen Gesellschaft nach.

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Anmerkungen

  1. Mit Rücksicht auf die Aufbereitung der Sozialstatistik und die in der ländlichen Sozialforschung gebräuchlichsten operationalen Definitionen werden unter „Landfamilien“ alle Familien verstanden, die in Landgemeinden im engeren Sinne (Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohnern) bzw. in Landgemeinden im weiteren Sinne (Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohnern) ihren Wohnsitz haben. Nach den Ergebnissen der Volkszählung gab es im Jahre 1961 in den Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohnern 3,58 Millionen Haushalte und 4,16 Millionen Familien, darunter 1 Million landwirtschaftliche. Unter Einschluß der Gemeinden mit 2000 bis 5000 Einwohnern erhöht sich die Zahl der Landfamilien auf über 5 Millionen, die Zahl der Landhaushalte auf 4,32 Millionen.

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  44. Bernd van Deenen, Bäuerliche Familien..., a.a.O., S. 15 f.

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  51. Frithjof Kühnen, Die Verbreitung..., a.a.O., S. 143.

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  100. Ulrich Planck, Landjugend..., a.a.O.

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Planck, U. (1970). Die Landfamilie in der Bundesrepublik Deutschland. In: Lüschen, G., Lupri, E. (eds) Soziologie der Familie. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19652-5_18

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