Zusammenfassung
Bei Teubners Vorliebe und seinem Geschick für philologischen Druck, deren wir schon Erwähnung taten, und bei seinem zunehmenden Bekanntwerden mit den philologischen Werken selber und einer Anzahl philologischer Autoren bedurfte es nur eines äußeren Anstoßes, ihm den Plan eigener Verlagsgründung nahezulegen. Dieser Anstoß kam durch den jungen Wilhelm Dindorf.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schulze, F. (1911). Der Verlag bis 1840. In: Schulze, F. (eds) B.G. Teubner 1811–1911. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19245-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-19245-9_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-18984-8
Online ISBN: 978-3-663-19245-9
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