Zusammenfassung
Die Zahlzeichen, die unter diesem Namen von allen Völkern der Neuzeit zu gewissen besonderen Zwecken, namentlich bei Inschriften, verwendet werden, sind schon in grauer Vorzeit auf italischem Boden nachweisbar. Wie die griechische Geschichte mit der Entdeckung Griechenlands durch die Phöniker, so beginnt die italische mit der Entdeckung Italiens durch die Griechen. Während aber dort die ersten Anfänge in tiefes Dunkel gehüllt sind, können wir hier den Eintritt der italischen Stämme in den Bereich der Kultur Schritt für Schritt verfolgen. Die Entwicklung schritt langsam von Süden nach Norden und von Westen nach Osten vor, und auch der Schwerpunkt der Geschichte verschob sich in dieser Richtung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Löffler, E. (1919). Die Römischen Ziffern. In: Löffler, E. (eds) Ziffern und Ziffernsysteme. Mathematisch-Physikalische Bibliothek. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19023-3_2
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-18776-9
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