Zusammenfassung
Aus dem Vollstreckungstitel muß sich ergeben, was der Schuldner tun oder lassen soll: an den Gläubiger 500 DM zahlen, ihm einen Buchauszug erteilen, ihm ein Zeugnis ausstellen, einen Kühlschrank herausgeben, die Wohnung des Gläubigers nicht betreten oder in eine Löschung der Hypothek einwilligen. Hier spiegelt sich die ganze Vielfalt des sachlichen (materiellen) Rechts. Jeder erzwingbare sachlich-rechtliche Anspruch kann auch Gegenstand der Vollstreckung sein.
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© 1962 Springer Fachmedien Wiesbaden
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De Boor, H.O. (1962). Die Vollstreckung wegen Geldforderungen. In: Zwangsvollstreckung Konkurs und Vergleich. Die Wirtschaftswissenschaften, vol No. 13 = Lfg. 41. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19004-2_2
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