Zusammenfassung
Am 30. April 1777 erblickte zu Braunfchweig in einem unfcheinbaren Haufe auf dem Wendengraben Carl Friedrich Gauss das Licht der Welt. Eine Gedenktafel an jenem Haufe erinnert feit zwei Jahrzehnten den Vorübergehenden daran. Wenige jedoch werden wiffen, mit wie makellofem Lichte der Stern leuchtete, welcher an jenem Tage am geiftigen Firmamente der Menfchheit aufging, wie viele in tiefer Nacht verborgene Schätze des Geiftes durch feinen hellen Schein uns offenbar wurden, ja wie wir alle — nicht blofs die Männer der Wiffenfchaft — noch täglich den Einflufs feiner belebenden Strahlen empfinden.
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Winnecke, F.A.T. (1877). Gauss. In: Gauss. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16370-1_1
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