Zusammenfassung
Bei der Langzeituntersuchung des Stadtmarketingprojektes Ried i. I. standen die Motivationen der Akteure, sich ändernde Verhaltensweisen und Handlungsstrategien der Beteiligten im Mittelpunkt. Die wissenschaftlichen Aussagen stützen sich hierbei neben der Aktenanalyse auf die Methode der Beobachtung. Gegenüber qualitativen Interviews fallen bei dieser Art laufender Feldforschung Verzerrungen durch nachträgliche Legitimationsstrategien der Beteiligten aus (vgl. HEUER/ROESLER 1984, S. 247). Dafür entstehen neuartige Probleme zwischen Distanz und Nähe, Teilnahme und Beobachtung sowie verdeckter oder offener Ermittlung.
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Helbrecht, I. (1994). Stadtmarketing als Versuch einer Basisdemokratie: Ried im Innkreis. In: „Stadtmarketing“. Stadtforschung aktuell. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16310-7_6
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