Zusammenfassung
Die allbekannten Röntgenstrahlen, die bekanntlich entstehen, wenn Kathodenstrahlen auf einen festen Körper aufprallen, weshalb man diesen auch zu ihrer Erzeugung eine sog. Antikathode in den Weg stellt, zeigen ihre Existenz bekanntlich durch drei Eigenschaften, nämlich:
-
1.
Sie rufen Fluoreszenzerscheinungen hervor, indem sie z.B. einen Bariumplatinzyanürschirm zum Leuchten bringen.
-
2.
Sie schwärzen die photographische Platte wie gewöhnliches Licht.
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3.
Sie ionisieren die Luft, machen sie dadurch elektrisch leitend und entladen auf die Weise ein geladenes Elektroskop.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kirchberger, P. (1922). Radioaktivität. In: Atom- und Quantentheorie. Mathematisch-Physikalische Bibliothek. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16231-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16231-5_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15655-0
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