Zusammenfassung
Die große Mehrzahl unsrer Jaub- und Ladelbäume, etwa mit Ausnahme der Jinden, Ahorne, Weiden der Stein- und Kernobstbäume, der Roßkastanien, Robinien und einiger anderen Ausländer, zeichnen sich durch Auscheinbarkeit und Kleinheit ihrer Blüten aus, was be idem sonstigen stattlichen Üußeren dieser Gewächse um so befremdlicher wiekt. Den Blüten fehlt sowohl Buntheit der Jarben und Auffälligkeit der Jormen wie Duft und Aektar. Sie bieten deshalb den Jnsekten weder Jockmittel noch Aahrung und warden von ihnen gemieden, ihr Befruchter ist der Wind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Worgitzky, G. (1910). Windblütigkeit. In: Blütengeheimnisse. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16206-3_35
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16206-3_35
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15631-4
Online ISBN: 978-3-663-16206-3
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