Zusammenfassung
Das war in ihrem schematischen Aufbau die Persönlichkeit, mit der sich die Stimmführer der Renaissance abzufinden hatten; die Persönlichkeit, die seitdem nicht aufgehört hat, für Gelehrte und Ungelehrte das vielumstrittene Objekt der wechselnden Meinungen abzugeben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Zielinski, T. (1912). Cicero in der Renaissance: äußere Geschichte. In: Cicero. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16198-1_12
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