Zusammenfassung
Das zweifellos wichtigste optische Instrument ist das Auge. Hier wird nicht nur die optische Einrichtung des Einzelauges, sondern auch der Vorgang beim Sehen zu Schildern sein. Dabei wird es sich namentlich handeln um die Bedeutung der raschen, leichten Beweglichkeit des Einzelauges in seiner Höhle und das Zusammenwirken beider Augen. Bei der Besprechung dieser verschiedenen Punkte werden die Mittel kenntlich werden, durch die ein — optisch gesprochen — ziemlich unvollkommenes Instrument zu so hervorragend genauen Leistungen befähigt wirb.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von Rohr, M. (1918). Das Auge und sein Gebrauch beim Sehen. In: Das Auge und die Brille. Aus Natur und Geisteswelt. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16191-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16191-2_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15617-8
Online ISBN: 978-3-663-16191-2
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