Zusammenfassung
Bei dem Entwurf der in dieser Abhandlung beschriebenen Überspannungsschutzvorrichtung der Dr. Paul Meyer A.-G. ging man von der Absicht aus, die Energie der Wellen ganz oder teilweise in chemische zu verwandeln, um durch diesen nicht umkehrbaren Vorgang das Netz davon zu befreien. In Anlehnung an die bekannte Erscheinung des Elmsfeuers und die beobachteten Strahlungen metallischer Spitzen (Eispickel der Bergsteiger) bei Ausbildung starker elektrischer Felder in der Atmosphäre sollte auch in den Hochspannungsanlagen ein mehr oder weniger allmählicher Ausgleich geschaffen werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Meyer, G.I. (1923). Der Glimmschutz. In: Der Glimmschutz. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16158-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16158-5_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15585-0
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