Zusammenfassung
Der Hauptbestandteil des Kreiselkompasses ist ein sehr rasch rotierender Kreisel mit zwei Freiheitsgraden. Der dritte Freiheitsgrad ist zwar nicht völlig aufgehoben, aber doch dadurch beschränkt, daß der Schwerpunkt des Kreisels tiefer liegt als sein Aufhängepunkt, daß also das Kreiselgewicht die Achse stets horizontal zu stellen sucht. Im wesentlichen liegt demnach eine Versuchsanordnung vor, wie sie in Fig. 4 angedeutet ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hochmuth, K. (1921). Grundprinzip des Kreiselkompasses. In: Der Kreiselkompass. Abhandlungen und Vorträge aus dem Gebiete der Mathematik, Naturwissenschaft und Technik, vol 6. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16155-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16155-4_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15582-9
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