Zusammenfassung
Die Ab(Erd)leitungen sind auf dem möglichst kürzesten Wege zur Straßenleitung zu führen und möglichst geradlinig zu verlegen. Richtungsänderungen sind durch Knie- oder Bogenrohre (Abb. 70–71), Verzweigungen durch Verbindungen unter 45°–70° (Abb. 72–73) zu bewirken. Gefällsbrüche sind nur bei einem Gefälle der Hauptableitung von über 40‰ zulässig.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gürschner, Benzel (1921). Grundstücksentwässerung. In: Der Städtische Tiefbau. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16151-6_26
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16151-6_26
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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