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Referenzen
Zur Psychologie des Schreibens.
Handschrist und Charakter. Ein Lehrbuch der Handschristenbeurteilung. Aus Grund wissenschastlicher und praktischer Studien bearbeitet von Dr. Georg Schneidemühl, Professor der vergleichenden Pathologie an der Universität Kiel. Mit 164 Handschristvroben im Text 318 Seiten stark. Leipzig 1911, Th. Grieben.
Zeitschrist fßr lateinlose höhere Schulen, 27. Iahrgang 1916 (als Sonderabdruck im Buchhandel. Leipzig, B. G. Teubner.)
Urchiv für Rriminologen, Band 69, 1917.
Meiteres in der bereits erwähnten Abhandlung: „Die Psychologie der Handschrist im Dienste der Schule“ Leipzig 1916, B. G. Teubner.
Die Beratungen bei der Berufswahl können sich demnach nur aus solche Fälle erstrecken, bei denen der zu Beratende beablsichtigt, einen der erwähten Beruse (Ossizier, Großkausmann, höherer Beamter. Gelehrter) zu wählen, und festzustellen wünscht, ob er auch die für die genannten oder ähnlichen Beruse ersorderlichen besonderen Sharaktereigenschasten besitzt. Dagegen kann man einem jungen Manne aus Grund seiner Handschristeigen heiten nicht sagen, daß er unter den vielen vorhandenen für einen ganz bestimmten Berus geeignet sei. Das ist unmöglich.
Näheres habe ich in meinem Aussatz „Die Handschristpsychologie im Dienste der Rechtspslege“ (Das Recht XVI, Iahrgang 12) und „Gesundheit und Handschrist“ (Hyg. Rundschan 1920) erörtert.
Man vergleiche auch meinen Aussatz über „Verbrecherhandschristen“ (Archio für Kriminologie, Bd. 69, 1917).
Der ‐“ ist ein frühere Kausmanm.
Finen aussührlichen Aussatz über diesen Regenstand habe ich im „Gerichtssaal“ unter dem Titel „Handschricstenvergleichung und Schristsach-verössentlicht. Sonderabdruck im Buchhandel. Stuttgart 1918, Ferdinand Enke.
Künstlerische Handschrist. Sonderabdruck aus Roschers I (zit nach Mitt. Der Rgl. Ukademie füt graph. Rünste und Buchgewerbe).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schneidemühl, G. (1922). Allgemeiner Teil. In: Die Handschriftenbeurteilung. Aus Natur und Geisteswelt, vol 514. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16100-4_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16100-4_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15528-7
Online ISBN: 978-3-663-16100-4
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