Zusammenfassung
Die seelische Natur des Lehrers und Erziehers steht nunmehr in ihren Grundzügen vor unseren Augen. Wer innerlich zum Lehrer der Unmündigen, zum Bildner des geistig und sittlich sich entwickelnden Kindes berufen ist, dessen Seelenverfassung muß dem Typus des sozialen Menschen angehören. Das Grundgesetz seines eigenen Seins und Werdens ist die geistige Liebe.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kerschensteiner, G. (1927). Die Lehrerbildung. In: Die Seele des Erziehers und das Problem der Lehrerbildung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16072-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16072-4_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15500-3
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