Zusammenfassung
„Trade follows the flag.“ Das alte wirtschaftliche Sprichwort der Engländer ist auch den Amerikanern wohl geläufig, allein in keiner Frage, die den Volkswohlstand der Union angeht, sind die Enttäuschungen so schwer gewesen wie hier, — wenn man überhaupt auf anderen Gebieten der wirtschaftlichen Betätigung der Vereinigten Staaten von „Enttäuschungen“ sprechen darf.
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Literatur
Auch für dieses Kapitel — insbesondere die Zahlenangaben — vgl. die in Abschnitt IV und V genannten Quellen. Für die geschichtlichen Tatsachen vgl. Hermann Levy, „Die Lage der amerikanischen Handelsflotte“. Conrads Jahrbücher 1906.
Für die neuere Zeit: J. Sing er, Die amerikanische Stahlindustrie und der Weltkrieg, 1917.
H. Parker Willis, Die amerikanische Schiffahrtspolitik und das Schiffahrtsamt der Vereinigten Staaten, in: „Wiederaufbau in Europa“, Manchester Guardian Commercial, Sonderausgabe vom 18. Mai 1922.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Levy, H. (1923). Die Handelsschiffahrt. In: Die Vereinigten Staaten von Amerika als Wirtschaftsmacht. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16066-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16066-3_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15494-5
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