Zusammenfassung
Bei dem Bestreben, große Zahlen in Faktoren zu zerlegen, ist der im vorigen Abschnitt gekennzeichnete Weg nicht der erste und nicht der einzige gewesen. Die frühesten Versuche bestanden wohl darin, daß er Zahlengruppen von der Form a 2 + l, a 2 + 2, a 2 + 3, a 2 + 4, a 2 + 5, a 2 + 7, a 2 + 9, a 2 + 11, allgemein a 2 + p bezw. a 2 + p 2 aufstellte und alle Zahlen dieser Gruppen in ihre Primfaktoren zerlegte. Die Beobachtungen, die er bei dieser Gelegenheit machte, führten ihn sowohl zu der jetzt zu besprechenden Theorie der quadratischen Reste, als auch zu den Tafeln zur Cyklotechnie, von denen im nächsten Abschnitt die Rede sein wird.
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Maennchen, P. (1918). Die Tafel des quadratischen Charakters der Primzahlen. In: Die Wechselwirkung zwischen Zahlenrechnen und Zahlentheorie bei C. F. Gauß. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16063-2_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16063-2_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15491-4
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