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Der Lehrstoff der Obertertia (Klasse V)

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Elementargeometrie

Zusammenfassung

Während die drei Themen der Klasse IV Symmetrie, Kongruenz und Parallelismus waren, beschäftigen wir uns in Klasse V mit den drei Themen Kreis, Flächeninhalt und Verhältnisgleichheit. Wir beginnen mit der Kreislehre. Um sie logisch sicherzustellen, sind noch zwei Voraussetzungen ausdrücklich in Worte zu fassen, die im folgenden Lehrgang stillschweigend als aus der Anschauung entnommene Axiome gelten sollen.

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Referenzen

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  32. Dazu kommt bei Hilbert (a.a.O. S.22) als letztes Maßaxiom noch das sog. Vollständigkeitsaxiom:[21’]. Zu dem System der Punkte, Geraden, Ebenen ist es nicht möglich, ein anderes System von Dingen hinzuzufügen, so daß in dem durch Zusammensetzung entstehenden System sämtliche bis jetzt aufgeführten Axiome erfüllt sind. — Statt der beiden Hilbertschen Stetigkeitsaxiome zusammen kann man auch das eine Dedekindsche Stetigkeitsaxiom wählen, das bei Willers (a.a.O.) das letzte Maßaxiom ist: [21]. Zerfallen die Punkte einer Streckens in zwei Klassen C 1 ,C 2 ,C 3 , . . . und D 1 , D2, D 3 , . . . derart, daß jeder Punkt C i auf jeder Strecke AD, und jeder Punkt Di auf jeder Strecke (math) liegt, so existiert ein Punkt X derart, daß jeder Punkt C i der Strecke (math), kein Punkt C i der Strecke (math), jeder Punkt Di, der Strecke (math), kein Punkt Di der Strecke (math) angehört.

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  33. Vgl. dazu das Dedekindsche Stetigkeitsaxiom der vorigen Anm.

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  35. Lehrbuch der analytischen Geometrie, Leipzig 1912.

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  36. Auf die Subtraktion gehen wir der Kürze halber nicht besonders ein.

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  37. Das Produkt zweier Strecken ist also wieder als Strecke, nicht als Fläche dargestellt.

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  38. Er heißt so, weil er der Grenzfall des Pascalschen Satzes der Kegelschnittslehre ist, wenn 1. der Kegelschnitt in zwei Gerade (SE und SE’) zerfällt und 2. die Pascalsche Gerade mit der unendlich fernen Geraden zusammenfällt.

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  39. Der einzige arithmetische Rest liegt in dem Auftreten der ganzen Zahlen m und n im 6. und 7. Satz.

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  40. Vgl. dazu Schur, Die Grundlagen der Geometrie, Leipzig 1909, S. 135.

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  41. Hilbert a. a. O. S. 44.

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  44. Für eine ganz strenge Begründung der Lehre vom Maß vgl. die Abh. von O. Hölder, Die Axiome der Quantität und die Lehre vom Maß, Leipziger Ber., Math.-phys. Kl. 1901.

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  45. Vgl. dazu Kommerell, Der Begriff des Grenzwerts in der Elementarmathematik, Leipzig 1922, S. 35–45.

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  46. Vgl. dazu Lipken, ZMNU 53, 1922, S. 20.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Fladt, K. (1928). Der Lehrstoff der Obertertia (Klasse V). In: Elementargeometrie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16035-9_3

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