Zusammenfassung
In manchen Berichten über die Leistungen der Rechenkünstler wird als besonders frappierend hervorgehoben, daß diese Leute nicht selten eine ihnen gestellte Aufgabe nach kurzer Überlegung als falsch bezeichnen, und daß in der Tat der Aufgabensteiler bei nochmaliger Durchsicht zugestehen muß, daß er sich verrechnet habe. Die Berichterstatter glauben gerade hieraus auf eine besonders tiefe Einsicht der Rechenkünstler in die Natur der Zahlen und auf eine unfehlbare Sicherheit im Wurzelausziehen schließen zu dürfen. Daß dieser Schluß doch etwas voreilig ist, soll im folgenden gezeigt werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Maennchen, P. (1913). Besondere Eigenschaften der Potenzen. In: Geheimnisse der Rechenkünstler. Mathematische Bibliothek. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15987-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15987-2_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15416-7
Online ISBN: 978-3-663-15987-2
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