Zusammenfassung
„Alle Staatenentwicklung steht unter dem Gesetz des Fortschreitens von engen zu weiten Räumen.“ Mit diesen wenigen Worten hat Ratzel1) eines der wichtigsten Gesetze im Leben der Staaten formuliert: den Wachstums- und Ausbreitungszwang.
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Hinweise
Walter Vogel, Das neue Europa, Bd. II, S. 363, Bonn-Leipzig 1921.
Alex Supan, Leitlinien der allgemeinen politischen Geographie, 2. Aufl., S. 117. Berlin-Leipzig 1922.
Georg Widenbauer in den „Alldeutschen Blättern“ 25. Dezember 1926, S. 2–3.
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Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hennig, R. (1928). Die Wachstumstendenzen der Staaten und die Staatsgrenzen. In: Geopolitik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15984-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15984-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-15984-1
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