Zusammenfassung
Die Charity-Schools der S. P. C. K. hatten sich nicht halten können, so unendlich viel Segen auch von ihnen ausgegangen war; die Entwicklung hatte sie überwunden. Philantropen und Politiker konnten dieser nicht erwarteten Auflösung des Elementarschulwesens nicht schweigend und alle guten Christen nicht untätig zusehen. So finden wir in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts erneut ein eifriges Interesse und viel edle Arbeit für die Elementarerziehung, welche der englische Staat noch nicht, wie die meisten anderen europäischen Staaten, organisiert hatte.
Von hier ab hat der Verfasser Birchenoughs History of Elementary Education in England and Wales from 1800 to the Present Day, London 1925, als Grundlage für seine Ausführungen benützt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dressler, B. (1927). Die Englische Elementarerziehung von 1760–1802. In: Geschichte der englischen Erziehung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15979-7_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15979-7_17
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15408-2
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