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Europa im Zeitalter Bismarcks

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Geschichte der neuesten Zeit
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Zusammenfassung

An die Stelle des alten, „Deutscher Bund“ genannten Staatenbundes ist durch die Ereignisse von 1866–1871 ein Bundesstaat getreten, eine staatsrechtliche Vereinigung von Einzelstaaten, welche auf ihre Souveränität zugunsten des Bundes verzichten, indem sie der Bundesregierung gewisse Hoheitsrechte, wie auswärtige Vertretung, Teile der Gesetzgebung und Besteuerung, übertragen. Die Form des Bundesstaates, zuerst in Nordamerika entwickelt, dann um die Jahrhundertmitte in der Schweiz verwirklicht und im Frankfurter Parlamente von neuem durchdacht, sindet 1866 im Norddeutschen Bunde und 1871 im Deutschen Reiche ihre besondere deutsche Ausbildung.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1928 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Schnabel, F. (1928). Europa im Zeitalter Bismarcks. In: Geschichte der neuesten Zeit. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15976-6_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15976-6_6

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-15405-1

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