Zusammenfassung
Schon den Babnlonieren und Ägyptern war bekannt, daß einige Gestirne sich nicht in bestimmten Sternbildern stets an der gleichen Stelle finden, sondern ihren Ort am Himmel verändern; sie führen den Namen Wandelsterne oder Planeten. Nach der Entdeckung zweier mit bloßem Auge nicht sichtbarer gibt es heute acht große Planeten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rusch, F. (1921). Die Planeten. In: Himmelsbeobachtung mit bloßem Auge. Teubners Naturwissenschaftliche Bibliothek, vol 2. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15928-5_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15928-5_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15357-3
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