Zusammenfassung
Die Bank wird entweder durch den Scheck beauftragt, den im Scheck genannten Betrag auszuzahlen oder an eine andere Person zu überweisen. Wir unterscheiden daher zwischen dem eigentlichen Scheckverkehr und dem Überweisungsverkehr. Der zur Überweisung benutzte Scheck (roter Scheck der Reichsbank) ist im Sinne des Gesetzes kein Scheck und würde besser Giro-Zettel genannt.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsAuthor information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1928 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Ebeling, P., Eckardt, P. (1928). Der Scheck. In: Kleine Handelskunde. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15907-0_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15907-0_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15339-9
Online ISBN: 978-3-663-15907-0
eBook Packages: Springer Book Archive