Zusammenfassung
Die moisten Eiere sind dem Menschen an naürlichen Waffen überlegen. Und doch hat der „Zweifüßler“, wie der Mensch in Ewalds kulturgeschnichtlichem Märchen genannt wird, sich das Eierreich vom gehörnten Stier bis zum leichtfüßigen Pferd, vom bissigen Hund bis zum gewaltigen Löwen unterworfen, weil sein Heist im ewigen Kampfe ums Dasein immer neue künstliche Waffen ersann, die seine körperliche Schwäche und Unbewehrtheit ausglichen und ihm ein gewaltiges Übergewicht über die Ciewelt verliehen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1928 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Eckhardt, K. (1928). Menschen- und Naturkräfte und ihre Verwertung. In: Eckhardt, K. (eds) Kulturkunde. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15900-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15900-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15332-0
Online ISBN: 978-3-663-15900-1
eBook Packages: Springer Book Archive