Zusammenfassung
Schon im frühesten Altertum war der Schwefel den Völkern der Mittelmeerländer wohlbekannt. Er findet sich vorwiegend in vulkanischen Gegenden in jüngeren Schichten der Erde, gewöhnlich von Kalkstein, Gips und Ton begleitet. Häufig beobachtet man Schwefel an und in den Kratern erloschener und tätiger Vulkane sowie als Absatz heißer Quellen, welche Gase und Dämpfe ausstoßen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lipp, A. (1928). Der Schwefel (Sulfur). In: Reitinger, J. (eds) Lehrbuch der Chemie und Mineralogie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15889-9_17
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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