Zusammenfassung
Nachdem wir in den Abschnitten 31 bis 38, 41 und 42 die Eigenschaften der Polarsysteme und ihrer Büschel und Scharen erledigt haben, ist es nicht mehr schwer, die bereits im 30. Abschnitt begonnene Untersuchung einer beliebigen Reziprozität zu Ende zu führen.
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Literatur
Vgl. z. B. Clebsch-Lindemann, Vorlesungen über Geometrie, Bd. II, Leipzig 1891, S. 402. Nach R. Mehmke, Vorlesungen über Punkt-und Vektorenrechnung, Erster Band: Punktrechnung, Erster Teilband, Leipzig und Berlin 1913, S. 262f. tritt der Begriff konjugierter Reziprozitäten wohl zuerst bei Hamilton auf. Vgl. Sir W. R. Hamilton, Lectures on Quaternions, Dublin 1853, S. 87.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Grassmann, H. (1927). Begriff der Kernkurven einer Reziprozität. Das Nullsystem zweiter Ordnung und zweiter Klasse. In: Projektive Geometrie der Ebene Unter Benutzung der Punktrechnung Dargestellt. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15843-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15843-1_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15277-4
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