Skip to main content

Part of the book series: Wissenschaft und Hypothese ((WH,volume 23))

  • 43 Accesses

Zusammenfassung

Wir gehen nun daran, das Ergebnis der speziellen Theorie zu entwickeln, das manchen als das paradoxeste erscheint, die Relativität der Gleichzeitigkeit. Aus der Annahme der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für jeden Beobachter folgt unmittelbar, daß zwei Ereignisse, die für einen Beobachter gleichzeitig an verschiedenen Orten stattfinden, für einen anderen, relativ zu dem ersten bewegten, eine Zeitdifferenz aufweisen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. „Annalen der Philosophie“ 1920, 2. Bd. 3. H. S. 336.

    Google Scholar 

  2. Kr. d. r. V. „Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile“ 2. Aufl. S. 189.

    Google Scholar 

  3. Annalen d. Phil. 2. Bd. 3. H.

    Google Scholar 

  4. Sehr schön wird der Unterschied zwischen der Relativitätstheorie als physikalischer Behauptung und dem relativistischen Standpunkt der Gleichberechtigung aller Systeme in A. S. Eddingtons meisterhaftem Buch „Space, Time and Gravitation“, Cambridge 1920, entwickelt. Den prinzipiellen, den Tatsachenfragen entrückten Charakter dieses Streites hatte Lorentz im Auge, als er erklärte, hier komme die Entscheidung der Erkenntnistheorie zu.

    Google Scholar 

  5. H. A. Lorentz, A. Einstein, H. Minkowski, „Das Relativitätsprinzip“. Eine Sammlung von Abhandlungen. 3. Aufl. Leipzig 1920. B. G. Teubner. S. 54 fr.

    Google Scholar 

  6. Als Weltpunkt bezeichnet man nach Minkowski ein derartiges zeitlich räumlich individualisiertes Etwas, ein „Punktereignis“, das zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort stattfindet. Die verschiedenen Weltpunkte, die ein materieller Punkt im Laufe seiner Geschichte passiert, bilden seine Weltlinie.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1923 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Winternitz, J. (1923). Die vierdimensionale Welt. In: Relativitätstheorie und Erkenntnislehre. Wissenschaft und Hypothese, vol 23. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15828-8_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15828-8_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-15263-7

  • Online ISBN: 978-3-663-15828-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics