Zusammenfassung
Zur Beschreibung linearer Systeme haben wir drei Wege angegeben, die zum gleichen Ziel führen. Ausgangspunkt war letzten Endes immer die Tatsache, daß lineare Systeme mit zeitunabhängigen Parametern durch gewöhnliche lineare Differentialgleichungen der allgemeinen Form
mit konstanten Koeffizienten a v und b v beschrieben werden. An dieser Darstellung ist zu erkennen, daß die Systemtheorie und die Signaltheorie so eng miteinander verflochten sind, daß sie praktisch nicht isoliert voneinander betrachtet werden sollten. Mit Hilfe der Differentialgleichung lassen sich die Funktionen G(t) und U(t) im Zeitbereich sowie F(iω) über eine F-Transformation im Frequenzbereich definieren. Für die folgenden Überlegungen bevorzugen wir die Beziehungen
und
.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schlitt, H. (1968). Systemtheorie für stochastische Signale. In: Stochastische Vorgänge in linearen und nichtlinearen Regelkreisen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15809-7_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15809-7_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15245-3
Online ISBN: 978-3-663-15809-7
eBook Packages: Springer Book Archive