Zusammenfassung
Es wurde bereits betont, daß die Epik ihren spezifischen Charakter aus der Spannung zwischen erzähltem Gegenstand und Erzählprozeß gewinnt. Dies läßt sich näher zeigen bei der Untersuchung des Verhältnisses von „Erzählerbericht“ einerseits und „Personenrede“ in ihren verschiedenen Formen andererseits.
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Literatur
Lämmert: Bauformen des Erzählens. S. 87.
Vgl. ebd. S. 86 ff.
Thomas Mann: Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn, erzählt von einem Freunde. Gesammelte Werke in 12 Bänden. Bd. 7. Frankfurt am Main 1960. S. 162 f.
Lämmert: Bauformen des Erzählens. S. 235.
Thomas Mann: Doktor Faustus. S. 167 f.
Werner Hoffmeister: Studien zur erlebten Rede bei Thomas Mann und Robert Musil. Den Haag u. a, 1965. S. 22.
Lämmert: Bauformen des Erzählens. S. 235.
Thomas Mann: Die Buddenbrooks. S. 656 f.
Hoffmeister: Studien zur erlebten Rede… S. 62.
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Ausgewählte Werke in Einzelbänden. Hrsg. v. Walter Muschg. Bd. 1. Olten u. Freiburg/Br. 1961. S. 118.
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Vogt, J. (1976). Personenrede in der Erzählung. In: Aspekte erzählender Prosa. Grundstudium Literaturwissenschaft, vol 8. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14860-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14860-9_5
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