Zusammenfassung
Als Mittel der aktiven Zukunftssicherung und einer erfolgreichen Unternehmungsführung ist systematische Planung, die als die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Geschehens im Hinblick auf die allgemeinen unternehmerischen Zielsetzungen verstanden werden kann, in den vergangenen Jahren von den Banken zunehmend eingesetzt worden. Ihre Bedeutung als bankbetriebliche Führungsfunktion ist stetig gestiegen. Heute umfaßt nahezu jeder Bereich der Geschäftspolitik einer Bank Planungsaufgaben und die Formulierung von Plänen, um späteres Handeln gedanklich zu antizipieren und die bankgeschäftliche Zukunft zu erschließen.1
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Literatur
Vgl. zum folgenden insbesondere Büschgen, Hans E.; Böhner, Willi: Controlling in Universalbanken, in: BFuP, 34. Jg. (1982), H. 3, S. 193–207, hier: S. 195 ff.
Vgl. bereits Mülhaupt, Ludwig; Deppe, Hans-Dieter: Gedanken zu Problemen der Liquiditätsplanung von Kreditinstituten, in: Sparkasse, 80. Jg. (1963), H. 6, S. 83–88, hier: S. 84.
Vgl. zu diesem Problemkomplex allgemein Köhler, Richard: Die Kontrolle strategischer Pläne als betriebswirtschaftliches Problem, in: ZfB, 46. Jg. (1976), Nr. 4/5. S. 301–318, hier: S. 301 ff.
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Büschgen, H.E. (1993). Planung und Kontrolle in Banken. In: Bankbetriebslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14832-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14832-6_8
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