Zusammenfassung
Die maschinelle Durchschreibebuchführung setzt einen größeren Betriebsumfang als den der Sortimentsbuchhandlung voraus. Während dort die Tagesleistung 295 Buchungen betrug, erfordert z. B. eine rechnende Schreibmaschine, wie aus späteren Ausführungen hervorgeht, 400 Buchungen, um nur zu 66 2/3% ausgenutzt zu sein. Diese Buchungsmenge je Arbeitstag wird von einem Mittelbetrieb kaum erreicht; möglicherweise auch nicht von einem Großbetrieb. Das beweist eine Überprüfung von 9 Großbetrieben des Einzelhandels, von denen nur 4 Betriebe die erforderliche Mindestbuchungszahl überschritten. Die anderen 5 Großbetriebe hatten Tagesleistungen von 65–138 Buchungen zu verzeichnen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wolf, H. (1943). Die Wirtschaftlichkeit der Maschinen-Durchschreibebuchführung in einem Großbetrieb des Einzelhandels. In: Die Verwendbarkeit der Durchschreibebuchführung im Einzelhandel. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14805-0_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14805-0_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-14805-0
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