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Organisationsstruktur — Praktische Lösungskonzepte

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Grundlagen der Organisation
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Zusammenfassung

Die Diskussion aktueller Organisationskonzepte wird in der Praxis durch eine Reihe von Begriffen wie Spartenorganisation, Produktmanagement, Matrixorganisation und Projektorganisation bestimmt1. In diesem Teil des Buches werden die verschiedenartigen, in den weiteren Abschnitten zu analysierenden Konzepte systematisiert und auf Ausprägungen bestimmter Gestaltungsprinzipien zurückgeführt.

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Referenzen

  1. Zur Darstellung der verschiedenen Konzepte in der Literatur vgl. neben dem repräsentativen Sammelwerk von Grochla [Handwörterbuch] vor allem die Lehrbücher Bleicher [Organisation], Frese [Aufbauorganisation], Grochla [Unternehmungsorganisation], Hill — Fehlbaum — Ulrich [Organisationslehre], Kuhn [Unternehmensführung], Schanz [Organisationsgestaltung], Staehle [Management], Galbraith [Organization], Khandwalla [Design], Mintzberg [Structuring].

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  2. Das Formalziel (z. B. Gewinnerzielung) eignet sich — wie erwähnt (vgl. S. 206 dieses Buches) — nicht als Kriterium für die Gliederung organisatorischer Systeme. Zwar wäre — etwa im Bereich des Gesundheitswesen — die Bildung von Bereichen mit unterschiedlichen Formalzielorientierungen (z. B. Gewinnerzielung, Kostendeckung) denkbar, praktische Bedeutung dürfte solchen Strukturen wohl kaum zukommen.

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  3. Vgl. S. 205 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu Dorait — Grün — Nowotny [Rechtsform].

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  5. Vgl. S. 474 ff. dieses Buches.

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  6. Eine Typologisierung mehrdimensionaler Strukturen findet sich bei Hoffmann [Ergebnisse], S. 17 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. S. 244 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  8. Nach Kottmann [Vorstandsstab], S. 16/17.

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  9. Bleicher [Organisation], S. 114.

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  10. Begriffe nach Leumann [Matrix], S. 61 ff.

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  11. Leumann bezeichnet diesen Fall — mit einem eher irreführenden Begriff — als ‚unvollständige Matrix‘. Leumann [Matrix], S. 92 f.

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  12. Diese Feststellung schließt nicht aus, daß aus anderen Gründen, z. B. zur Sicherung einer möglichst vollkommenen Nutzung vorhandener Ressourcen, Ressourceninterdependenzen bestehen.

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  13. Vgl. zur konzeptionellen Einordnung dieser Strukturformen Köhler [Unternehmenssituation].

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  14. Diese Fragestellung findet in den letzten Jahren in der deutschsprachigen Organisationstheorie zunehmende Beachtung, vgl. vor allem Grochla-Welge [Problematik] und Staehle-Grabatin [Effizienz].

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  15. Katz-Kahn [Organizations], S. 149. Ähnlich kritisch äußern sich Cyert-March [Design], S. 558 und Pfiffner-Sherwood [Organisation], S. 423.

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  16. Vgl. im einzelnen Frese [Wirtschaftlichkeit].

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  17. Simon-Guetzkow u. a. [Centralization], S. VI.

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  18. Vgl. im einzelnen Frese [Entscheidungsstrategien], S. 293 ff.

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  19. Vgl. Georgopoulos-Tannenbaum [Study].

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  20. So z. B. Kerr-Fisher [Sociology], S. 282 und Woodward [Organization], S. 122 f.

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  21. Bennis [Management], S. 273.

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  22. Schein [Psychology], S. 97 ff.

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  23. Einen Überblick über die Fülle systemtheoretisch orientierter Effizienzbeiträge gibt Steers [Problems].

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  24. Vgl. Macy—Mirvis [Methodology]; Campbell [Contributions], S. 36 ff.

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  25. Mahoney-Weitzel [Models].

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  26. Mahoney-Weitzel [Models], S. 357.

    Google Scholar 

  27. „Das Endziel ... ist üblicherweise so allgemein formuliert, daß es sich einer praktischen Erfassung durch Außenstehende entzieht.“ Mahoney—Weitzel [Modelsl, S. 357.

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  28. Entsprechende Fragen entstehen auch hinsichtlich des Effizienzkonzepts von Likert ([Organization], S. 26 ff.). Likert unterscheidet in seinem vieldiskutierten führungstheoretisch ausgerichteten Beitrag zwischen unabhängigen, intervenierenden und ergebnisorientierten Variablen.

    Google Scholar 

  29. Vgl. S. 419 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  30. Das gilt z. B. für die Studien von Burns-Stalker und Lawrence-Lorsch. Vgl. zur Darstellung und Kritik im einzelnen S. 358 f. und S. 374 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  31. Vgl. S. 384 ff. dieses Buches.

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  32. Dal ton — Barnes — Zaleznik [Authority], S. 1 ff.

    Google Scholar 

  33. Chandler [Strategy], S. 99 f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. hierzu die Anmerkungen von Zald [Decentralization], S. 20 ff.

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  35. o. V. [Ford], S. 88. Vgl. zur Orientierung am Du Pont-Modell in der chemischen Industrie der USA Chandler [Decentralization], S. 115 ff.

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  36. Vgl. im einzelnen Chandler [Decentralization], S. 122 f.

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  37. Auf das ebenfalls primär ökonomisch orientierte Effizienzkonzept von Ansoff—Brandenburg ([Language]), das die Anpassungsfähigkeit der Unternehmung an die jeweiligen Umweltbedingungen in den Vordergrund stellt, kann hier nur hingewiesen werden.

    Google Scholar 

  38. Bei der Auseinandersetzung mit der Effizienzproblematik wird häufig das Kritierum der Synergie diskutiert (vgl. z. B. Fuchs-Wegner-Welge [Kriterien]). Die Ausnutzung von Synergievorteilen wird dabei als gesondertes Subziel eingeführt. Synergie beschreibt den Tatbestand, daß durch eine bestimmte Zusammenfassung von Einzelaktivitäten eine Gesamtwirkung erzielt wird, die größer ¡st als die Summe der Einzelwirkungen. Letztlich wird durch den Synergie-Effekt die Auswirkung einer Berücksichtigung von Interdependenzen — und damit das Ergebnis organisatorischen Gestaltens schlechthin beschrieben. Es ist damit wie jedes Gesamtziel zur Beurteilung der Effizienz komplexer Systeme praktisch nicht anwendbar.

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  39. Vgl. S. 429 ff. dieses Buches.

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  40. Ein knapper Überblick über das Konzept des Projektmanagement und seine organisatorische Problematik findet sich bei Frese [Projektorganisation]. Vgl. auch Frese-Rüsberg-Bisdorf [Projektorganisation].

    Google Scholar 

  41. Eine prägnante Definition findet sich bei Cleland-King [Analysis], S. 184: “A combination of human and nonhuman resources pulled together in a ‘temporary’ organization to achieve a specified purpose.“ Vgl. auch Brand [Projektmanagement], S. 1; Schröder [Projekt-Management], S. 15 f.

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  42. Projekte können Teil umfassender Projekte, Programme oder Systeme sein. Parallel zur Bezeichnung ‚Projektmanagement‘ finden sich daher die Begriffe ‚Programmanagement‘ und ‚Systemmanagement‘. In der Literatur herrscht jedoch keine Einheitlichkeit in der Definition und Anwendung der Begriffe. Da eine Abgrenzung nur über den Grad der Komplexität der zugrundeliegenden Aufgabe und/oder nach der mit dieser Aufgabe beschäftigten Organisation (Regierung: Programm, private Unternehmung: Projekt) erfolgt und Projekte, Programme und Systeme in ihren übrigen Aufgabenmerkmalen übereinstimmen, sind Projekt-, Programm- und Systemmanagement in bezug auf die Möglichkeiten alternativer organisatorischer Strukturierung und die diesbezüglichen Probleme im wesentlichen gleich.

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  43. Hegi [Projekt-Management], S. 381, spricht in diesem Zusammenhang von dem Problem, den Fremdkörper ‚Projektmanagement‘ in eine Organisation einzugliedern.

    Google Scholar 

  44. Itten [Probleme], S. 182 ff.

    Google Scholar 

  45. Hartmann [Leitung], S. 210 ff.

    Google Scholar 

  46. May [Anlagen], S. 13 ff.

    Google Scholar 

  47. Bölsterli [Projekt], S. 393 ff.

    Google Scholar 

  48. Musiol [Organisation], S. 193 f.

    Google Scholar 

  49. Schmidt [Organisation], S. 26 ff.

    Google Scholar 

  50. Boehm [Projekt], S. 3 ff.

    Google Scholar 

  51. Haberfellner [Systems], S. 378.

    Google Scholar 

  52. Vgl. z. B. Zogg [Projekt-Management], S. 13 ff.; Dülfer [Projekte].

    Google Scholar 

  53. Vgl. S. 398 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  54. Hegi [Projekt-Management], S. 383 f.; Davis [Role], S. 309 f.; Middleton [Project], S. 75.

    Google Scholar 

  55. Steiner-Ryan [Project], S. 7 ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. z. B. Schröder [Projekt-Management], S. 25 ff.

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  57. Vgl. die schon erwähnten Klassifikationen von Hegi [Projekt-Management] und Davis [Role].

    Google Scholar 

  58. Vgl. z. B. Boehm [Projekt], S. 12 ff.; Cleland-King [Analysis], S. 250 ff.; Reeser [Problems], S. 461.

    Google Scholar 

  59. Vgl. zum Matrixbegriff S. 441 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  60. Vgl. im einzelnen Hartmann [Leitung], S. 206 ff.

    Google Scholar 

  61. Hartmann [Leitung], S. 209.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zum Task-Force-Ansatz Boehm [Projekt], S. 12 f.; Wickesberg — Cronin [Management].

    Google Scholar 

  63. Vgl. Bölsterli [Projekt].

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu Middleton [Project], S. 78.

    Google Scholar 

  65. Bucher [Matrixorganisation].

    Google Scholar 

  66. Vgl. z. B. Jonason [Project], S. 107.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Schatz [Projektmanagement].

    Google Scholar 

  68. Burns [Management], S. 144 ff.

    Google Scholar 

  69. Burns [Management], S. 144 ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zu diesem Problem auch Burns [Management], S. 146.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zu den verschiedenen Gliederungskriterien auch Brand [Projektmanagement], S. 68 ff.

    Google Scholar 

  72. Nach Schatz [Projektmanagement], S. 257.

    Google Scholar 

  73. Vgl. zum Stand der Gruppenforschung S. 252 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  74. Schnelle [Entscheidungen].

    Google Scholar 

  75. Das Teamkonzept von Schnelle ist für die praktische Anwendung in vielfacher Weise abgewandelt worden. Vgl. z. B. den Beitrag zur Gestaltung von Organisationsprojekten von Musiol [Organisation].

    Google Scholar 

  76. Vgl. S. 479 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  77. Vgl. zur organisatorischen Regelung vor allem Musiol [Organisation], S. 199 f.

    Google Scholar 

  78. Organisatorische Lösungen finden sich bei Boehm [Projekt], S. 28 f. und Musiol [Organisation], S. 200 f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. zur grundsätzlichen organisatorischen Problematik die Ausführungen zur Durchsetzung von Innovationen auf S. 414 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  80. Musiol [Organisation], S. 200.

    Google Scholar 

  81. Vgl. z. B. Cleland — King [Analysis], S. 263 f.

    Google Scholar 

  82. Diese Feststellung beruht auf Auskünften einer Reihe befragter Werften und auf der Auswertung von Veröffentlichungen zur Organisation von Schiffbaubetrieben.

    Google Scholar 

  83. Marktinterdependenzen sind lediglich bei Projekten zu berücksichtigen, die unmittelbar Marktaktivitäten zum Gegenstand haben. Ein Beispiel ist die Erprobung neuer Produkte auf Testmärkten. Der Verzicht auf die explizite Behandlung dieser Sonderfälle ist schon deshalb zu rechtfertigen, weil die folgenden Aussagen zur Ressourceninterdependenz auf den Fall der Marktinterdependenz übertragen werden können.

    Google Scholar 

  84. Diese Feststellung schließt nicht aus, daß innerhalb der verselbständigten Projektbereiche Interdependenzen bestehen.

    Google Scholar 

  85. Unter Ressourcenverwaltung werden Maßnahmen verstanden, die den Bestand und die Leistungsfähigkeit vorhandener Ressourcen zum Gegenstand haben. Ein Beispiel ist die Wartung maschineller Anlagen. Es wird zur Vereinfachung unterstellt, daß bezüglich dieser Entscheidungen keine Interdependenz zwischen F1 und F2 besteht.

    Google Scholar 

  86. Vgl. zur Bedeutung und Verbreitung von Planungsaktivitäten im Rahmen des Projektmanagements Brandon — Gray [Project], S. 81 ff.; Cleland — King [Analysis].

    Google Scholar 

  87. Vgl. S. 482 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  88. Als empirischen Beleg für eine solche Unterstellung vgl. die Studie von Goodman [Authority], S. 402.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Middleton [Project], S. 74.

    Google Scholar 

  90. Vgl. im einzelnen Organ—Greene [Relevance]; Wilemon—Gemmil [Power].

    Google Scholar 

  91. Vgl. hierzu Krüger [Grundlagen], S. 116ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Goodman [Authority] S. 403.

    Google Scholar 

  93. Vgl. z. B. Beckers [Matrix], S. 1012.

    Google Scholar 

  94. Vgl. u. a. Burns [Management], S. 149 ff.; Cleland-King [Analysis], S. 304 ff.

    Google Scholar 

  95. So spricht Hartmann [Leitung], S. 209, von „über das normale Maß hinausgehende Kompetenzen“ bei der Gestaltung der Matrixstruktur für das schon diskutierte Concorde-Projekt.

    Google Scholar 

  96. Goodman [Authority].

    Google Scholar 

  97. Vgl. zur weiteren Begründung Goodman (Authority], S. 402 ff.

    Google Scholar 

  98. Vgl. im einzelnen Thamhain-Gemmil [Styles], S. 217 und Wilemon-Gemmil [Power].

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  99. Hodgetts [Leadership].

    Google Scholar 

  100. Gemmil-Thamhain [Effectiveness]; Thamhain-Gemmil [Styles].

    Google Scholar 

  101. Vgl. z.B. Gaddis [Project], S. 96; Middleton [Project], S. 78f.; Wilemon — Cicero [Project] S. 279.

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  102. Reeser [Problems].

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  103. Vgl. z. B. Cleland — King [Analysis], S. 251 f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. S. 466 dieses Buches.

    Google Scholar 

  105. Vgl. zu den verschiedenen Formen des Anlagenbaus Dullien (Organisation], S. 25.

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  106. Itten [Probleme].

    Google Scholar 

  107. Vgl. zum Zusammenhang zwischen Personalbedarf und Projektphase z. B. Stewart [Project], S. 292 ff.; Zimmermann [Projektgruppe], S. 47 f.

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  108. Hartmann [Leitung].

    Google Scholar 

  109. Goodman [Organization].

    Google Scholar 

  110. Goodman [Organization], S. 199.

    Google Scholar 

  111. Goodman [Organization], S. 199 f.

    Google Scholar 

  112. Goodman [Organization], S. 200f.

    Google Scholar 

  113. Goodman [Organization], S. 201 f.

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  114. Bei einer weiten Fassung des Projektbegriffs wäre es zwar auch möglich, von einem Projekt zur Generierung von Innovationsideen zu sprechen, eine solche Interpretation entspräche jedoch nicht der in den Beiträgen zur Projektorganisation vorherrschenden Problemperspektive.

    Google Scholar 

  115. Vgl. hierzu die Darstellung der historischen Entwicklung der Organisationsstruktur auf S. 31 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  116. Vgl. ZfO-Führungsprofil: Adam Opel AG. In: Zeitschrift Führung und Organisation. 53. Jg., 1984, S. 159 ff.

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  117. Vgl. Selowsky — Müllmann — Höhn [Planungsrechnung], S. 723.

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  118. Bruckhaus [Organisation], S. 124.

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  119. Vgl. ZfO-Firmenprofil: Otto Versand. In: Zeitschrift für Organisation. 48. Jg., 1979, S. 25–39.

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  120. Vgl. ZfO-Firmenprofil: CPT Text-Computer GmbH. In: Zeitschrift für Organisation. 52. Jg 1983, S. 132–138.

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  121. Interview mit Armin Baltensweiler, Präsident der Swissair, in: Zeitschrift für Organisation, 47. Jg., 1978, S. 196.

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  122. Interview mit Günter Nawrath, Vorsitzender des Vorstands des Otto Versands, in: Zeitschrift für Organisation, 48. Jg., 1979, S. 30.

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  123. Vgl. Selowsky — Müllmann — Höhn [Planungsrechnung], S. 732.

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  124. Vgl. Segesser [Swissair], S. 187.

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  125. Vgl. S. 532 ff. dieses Buches.

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  126. Vgl. hierzu die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bei Frese [Marktinterdependenzen] S. 278 ff.

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  127. Vgl. ZfO-Führungsprofil: Adam Opel AG. In: Zeitschrift Führung und Organisation. 53. Jg., 1984, S. 162.

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  128. Vgl. ZfO-Firmenprofil: Otto Versand. In: Zeitschrift für Organisation. 48. Jg., 1979, S. 26 f.

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  129. Vgl. Interview mit Klaus Hartmann, Vorstandsmitglied der Kaufhof AG, in: Zeitschrift für Organisation. 48. Jg., 1979, S. 137.

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  130. Vgl. hierzu die Darstellung des Planungssystems des Volkswagen-Konzerns bei Selowsky — Müllmann — Höhn [Planungsrechnung].

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  131. Vgl. z. B. die Beiträge in Hahn [Planungs-], S. 679 ff.

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  132. Vgl. ZfO-Firmenprofil: Otto Versand. In: Zeitschrift für Organisation. 48. Jg., 1979, S. 26 f.

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  133. Vgl. S. 541 ff. dieses Buches.

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  134. Vgl. Interview mit R.B. Stoner, Vice Chairman of the Board, Cummins Engine Company, in: Zeitschrift für Organisation. 50. Jg., 1981, S. 234 und ZfO-Firmenprofil: Adam Opel AG. In: Zeitschrift Führung und Organisation. 53. Jg., 1984, S. 162.

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  135. Vgl. S. 304 ff. dieses Buches.

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  136. Vgl. z. B. Buhner [Strategie], S. 195; Lochstampfer [Organisation], Sp. 762 f.

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  137. Vgl. S. 350 ff. dieses Buches.

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  138. Janssen [Organisationsstruktur], S. 144.

    Google Scholar 

  139. Vgl. hierzu S. 595 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  140. Auch für diese Entwicklung ist die bei der Analyse der Ressourcennutzung in Funktionalorganisationen erwähnte Reorganisation der Standard Elektrik Lorenz AG ein bemerkenswertes Beispiel (vgl. Janssen [Organisationsstruktur] und Frese [Unternehmungsorganisation]).

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  141. Vgl. S. 398 ff. dieses Buches.

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  142. Vgl. S. 558 ff. dieses Buches.

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  143. Felsner [Kriterien], S. 3.

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  144. Vgl. zur generellen Problematik der organisatorischen Gestaltung der Logistikfunktion Heskett — Glaskowsky — Ivie [Business], S. 671.

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  145. Vgl. hierzu die Untersuchungen von Hahn [Konzepte] und Horvath [Controlling].

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  146. Vgl. zur Organisation des Personalwesens Kossbiel [Personalwesen].

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  147. Vgl. S. 460 dieses Buches.

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  148. Vgl. zur Bedeutung der Stabslösung im Bereich der Logistik Pfohl [Aufbauorganisation], S. 1124 f. und Krulis-Randa [Marketing], S. 315 f.

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  149. Danen — Solaro [Controller], Sp. 426 f.

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  150. Kossbiel [Personalwesen], Sp. 1877 f.

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  151. Vgl. S. 254 dieses Buches.

    Google Scholar 

  152. Vgl. z. B. Ihde [Logistik], Sp. 1232; Pfohl [Aufbauorganisation], S. 1211.

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  153. Vgl. zum folgenden Schäfer [Organisation]; Schäfer [Beschaffung]; Rosenkötter [Logistik]. Vgl. zur generellen Bedeutung der Matrixlösung im Logistikbereich Felsner [Kriterien], S. 13 ff.; Heskett — Glaskowsky — Ivie [Business], S. 684f.; Ihde [Logistik], Sp. 1232; Pfohl [Aufbauorganisation], S. 1210.

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  155. Vgl. zu dieser Problematik im einzelnen Thiede-Franken [Spannungsfelder], S. 12/103.

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  156. Vgl. Selowsky — Müllmann — Höhn [Planungsrechnung], S. 735 ff.

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  157. Vgl. im einzelnen Kossbiel [Personalwesen], Sp. 1874f.

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  158. Vgl. vor allem Felsner [Planung], S. 64 ff.; Pfohl [Aufbauorganisation], S. 1207 ff.

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  159. Pfohl [Aufbauorganisation], S. 1218.

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  160. Vgl. hierzu vor allem Felsner [Planung].

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  161. Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang vor allem die Beiträge von Felsner [Kriterien], S. 15 und Pfohl [Aufbauorganisation], S. 1208 ff.

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  162. Vgl. hierzu Poth [Praxis], S. 112.

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  163. Poth [Praxis], S. 113 ff.

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  164. Vgl. Selowsky — Müllmann — Höhn [Planungsrechnung], S. 723.

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  165. Vgl. Grünewald [Planungsrechnung], S. 796.

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  166. Vgl. Solaro [Planungs-], S. 839.

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  167. Vgl. S. 246 ff. dieses Buches.

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  168. Vgl. hierzu die aufschlußreiche Interdependenzanalyse, die Pfohl [Aufbauorganisation], S. 1208 ff., zur Beurteilung organisatorischer Regelungen im Logistikbereich anstellt.

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  169. Vgl. hierzu Pfohl [Aufbauorganisation], S. 1222; Poth [Praxis], S. 110 ff. Zur generellen Konfliktträchtigkeit logistischer Organisationsstrukturen vgl. Beier [Information]; Buxton [Marketing], S. 193 ff.

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  170. Vgl. zum Begriff Mertens [Divisionalisierung], S. 1; Gabele [Einführung], S. 14 ff. und Dean [Measurement], S. 424.

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  171. Vgl. Chandler [Strategy] und S. 97 ff. sowie S. 455 f. dieses Buches.

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  172. Vgl. Chandler [Decentralization], S. 115 ff. und o. V. [Ford].

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  173. Beispiele finden sich bei Zald [Decentralization].

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  174. Vgl. zur Verbreitung des Konzepts Bühner — Walter [Divisionalisierung]; Eisemführ [Organisation]; Köhler — Uebele [Planung], S. 48 ff.; Rumelt [Strategy] (Entwicklung und Verbreitung in den USA). Aufschlußreich ist insbesondere die empirische Studie von Köhler — Uebele — Tebbe [Organisationsformen], S. 18 ff., die insbesondere den Einfluß der Unternehmungsgröße und der Branche auf die Einführung der Spartenorganisation untersucht.

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  175. Häufig wird in der Literatur die Spartenbildung als .Dezentralisierung’ bezeichnet. Diese begriffliche Gleichsetzung ist irreführend. Vgl. zur allgemeinen Problematik des Dezentralisierungsbegriffs S. 225 dieses Buches und zum besonderen Problem der Gleichsetzung der Begriffe ‚Spartenkonzept‘ und ‚Dezentralisierungskonzept‘ Lorsch—Allen [Managing], S. 5 ff.

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  177. Vgl. zum Zusammenhang zwischen Diversifikation und Interdependenz Allen [Relationships], S. 18 und Donaldson [Divisionalization]. Umfassend setzt sich mit dem Problem einer Operationalisierung des Diversifikationsgrades und den Konsequenzen der Diversifikation für das Spartenkonzept Wrigley ([Autonomy]) auseinander.

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  179. In der betriebswirtschaftlichen Diskussion werden bei der Auseinandersetzung mit der Spartenorganisation Fragen des Rechnungswesens und solche der Organisationsstruktur nicht immer klar getrennt. Das rechnungstechnische Steuerungsinstrument einer Unternehmung ist immer auf Produkte ausgerichtet. Weist eine Unternehmung mehrere Produkte auf, so muß bei rationeller Führung notwendigerweise eine Differenzierung des Rechnungswesens nach Produkten erfolgen — etwa in Form der klassischen Produkterfolgsrechnung. Die verschiedenen Produkte sind letztlich die Entscheidungsparameter der Unternehmung; alle Entscheidungen sind produktbezogen. Auch bei einer funktionsorientierten Organisationsstruktur besteht damit -vorausgesetzt es existieren mehrere Produkte — die Notwendigkeit für ein produktorientiertes Rechnungswesen. Das Spartenkonzept geht über diese bloße rechnungstechnische Orientierung hinaus, indem es durch eine entsprechende Gliederung der Unternehmung auch die Organisationsstruktur auf Produkte ausrichtet.

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  180. Vgl. hierzu Vossberg [Bayer].

    Google Scholar 

  181. Auf die Existenz von Mischformen wird in der Literatur wiederholt hingewiesen. Vgl. Berger [Leitungsaufbau], S. 142ff.; Dale [Planning], S. 114; Eisenfuhr [Entscheidung], S. 726; Harrmann [Unternehmen]; Poensgen — Marx [Ausgestaltung]; Solomons [Performance], S. 10 und S. 204 f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. zur Funktion solcher Zentralbereiche vor allem Hartmann [Divisionsorganisation], S. 250 ff. und Smith [Managing]. Empirische Aussagen zur Ausgliederung von Funktionen in Zentralbereiche finden sich bei Köhler — Uebele — Tebbe [Organisationsformen], S. 99 f.

    Google Scholar 

  183. Persönliche Kommunikation des Verfassers mit der Nestle AG (Stand: 1973). Über ähnliche Regelungen in anderen Unternehmungen berichtet Hartmann [Divisionsorganisation], S. 257 f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. hierzu die in Abb. 127 wiedergegebene Regelung der Bayer AG und die Lösung der Feiten & Guilleaume Carlswerk AG (Riedel [Neuordnung], S. 26).

    Google Scholar 

  185. Interview mit Günter Danert, Vorstandsmitglied der Standard Elektrik Lorenz AG, in: Zeitschrift für Organisation. 45. Jg., 1976, S. 140.

    Google Scholar 

  186. Vgl. zu diesem Problem u.a. Frese [Marktinterdependenzen]; Mertens [Divisionalisierung], S. 5; Müller-Berghoff [Erfahrungen], S.49; Moore [Divisionalization], S. 30; Streim [Budge-tierung], S. 31 f.

    Google Scholar 

  187. ZfO-Firmenprofil: Bertelsmann — die Organisation der Gruppe. In: Zeitschrift für Organisation. 46. Jg., 1977, S. 134.

    Google Scholar 

  188. Interview mit Matthias Seefelder, Vorsitzender des Vorstandes der BASF AG, in: Zeitschrift für Organisation. 46. Jg., 1977, S. 25.

    Google Scholar 

  189. Vgl. zu dieser Tatsache und den folgenden Ausführungen Frese [Unternehmungsorganisation]; Frese [Marktinterdependenzen].

    Google Scholar 

  190. Vgl. zur Situation bei der Siemens AG o. V. [Siemens]. Einen Überblick gibt Hartmann [Divisionsorganisation], S. 259 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. zur Eingliederung der regionalen Komponente in die Spartenorganisation weltweit tätiger Unternehmungen Drumm [Aufbau]. Die seit 1984 für die Bayer AG gültige Lösung beschreibt Strenger [Überlegungen].

    Google Scholar 

  192. Vgl. im einzelnen Selinger [Organisation].

    Google Scholar 

  193. Interview mit Matthias Seefelder, Vorsitzender des Vorstandes der BASF AG, in: Zeitschrift für Organisation. 46. Jg., 1977, S. 24.

    Google Scholar 

  194. Vgl. im einzelnen Marquardt [Organisationsform].

    Google Scholar 

  195. Eine andere Lösung hat die Deutsche BP AG gewählt; sie hat die Bereiche ‚Marketing‘ (Marketing Center) und ‚Beschaffung‘ (Supply Center) organisatorisch verselbständigt. Produktbezogene Entscheidungen werden zentral koordiniert, wenn ein Produkt in mehreren Marketing-Center angeboten wird. Vgl. im einzelnen Stomberg [Firmenpro fil].

    Google Scholar 

  196. Marquardt [Organisationsform], S. 11.

    Google Scholar 

  197. Ein kritischer Überblick über die wichtigsten Formen findet sich bei Smith [Managing].

    Google Scholar 

  198. Vgl. Solomons [Performance], S. 204 f.

    Google Scholar 

  199. Vgl. zu dieser Frage u. a. Caswell [Divisionalization], S. 165 und Dean [Decentralization], S. 67.

    Google Scholar 

  200. Vgl. hierzu die Darstellung auf S. 105 ff. dieses Buches und die Beiträge von Galbraith — Na-thanson [Strategy], S. 26 ff. und Grinyer — Yasai-Ardekani [Strategy].

    Google Scholar 

  201. Vgl. S. 350 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  202. Sehr prägnant haben Lawrence — Lorsch ([Environment], S. 8) diesen Gedanken bei ihrer Kritik an dem Ansatz von Gulick ([Notes]) und anderen ‚Klassikern‘ der Organisationslehre formuliert: „... sie haben nicht erkannt, daß die Gliederung einer Organisation in Teilbereiche das Verhalten der Organisationsmitglieder auf verschiedene Weise beeinflußt.“ Vgl. in diesem Zusammenhang auch Ansoff-Brandenburg [Language], S. B-720; Bower [Managing], S. 287 f.; Carlisle [Organizations], S. 415; Emery [Planning], S. 9; Gellerman [Motivation], S. 226.

    Google Scholar 

  203. Lawrence — Lorsch [Environment].

    Google Scholar 

  204. Vgl. S. 350ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  205. Walker — Lorsch [Choice].

    Google Scholar 

  206. Lorsch — Allen [Managing]. Eine knappe Zusammenfassung der Ergebnisse gibt Allen [Firms].

    Google Scholar 

  207. Lorsch — Allen [Managing], S. 103.

    Google Scholar 

  208. Lorsch — Allen [Managing], S. 100.

    Google Scholar 

  209. Lorsch-Allen [Managing], S. 21.

    Google Scholar 

  210. Lorsch-Allen [Managing], S. 83 ff.

    Google Scholar 

  211. Vgl. zur methodischen Vorgehensweise im einzelnen Lorsch-Allen [Managing], S. 243 ff.

    Google Scholar 

  212. Lorsch-Allen [Managing], S. 73 u. S. 102 f.

    Google Scholar 

  213. Khandwalla [Uncertainty]. Einige weitere Aspekte der Studie wurden bereits auf S. 367 ff. dieses Buches erörtert.

    Google Scholar 

  214. Khandwalla [Uncertainty], S. 26.

    Google Scholar 

  215. Khandwalla [Uncertainty], S. 29.

    Google Scholar 

  216. Khandwalla [Uncertainty], S. 17.

    Google Scholar 

  217. Vgl. zu den folgenden Überlegungen auch Frese [Entscheidungen].

    Google Scholar 

  218. Diese These wird z. B. durch die empirische Studie von Lorsch — Allen [Managing], S. 31 ff. und S. 54 ff. bestätigt. Vgl. zum allgemeinen Problem der Planung in Spartenorganisationen Drumm [Geschäftsbereichsorganisation], S. 88 ff.

    Google Scholar 

  219. Vgl. zum Stand der empirischen Organisationsforschung auf diesem Gebiet die Studie von Budde [Organisationsstruktur].

    Google Scholar 

  220. Vgl. zur grundsätzlichen organisatorischen Bedeutung dieser Situation Bower [Managing], ins-bes. S. 282 ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. hierzu die Darstellung auf S. 219 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  222. Vgl. im einzelnen Frese [Kontrolle], S. 64 ff.

    Google Scholar 

  223. o. V. [Hüls], S. 32.

    Google Scholar 

  224. Chandler [Strategy], S. 100 ff.

    Google Scholar 

  225. Chandler [Strategy], S. 339 f.

    Google Scholar 

  226. Diese Frage wird in der Literatur häufig bejaht. Vgl. z. B. Allen [Relationships], S. 21; Ansoff-Brandenburg [Language], S. B-719; Bower [Managing], S. 290 ff.; Dearden [Mirage], S. 141; Eisenführ [Organisation], S. 743; Moore [Divisionalization], S. 28; Weber [Organisation], S. 595.

    Google Scholar 

  227. Williamson [Control], S. 120 ff.

    Google Scholar 

  228. Chandler [Strategy]. Vgl. hierzu auch S. 132 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  229. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang nach den Beobachtungen des Verfassers die Tatsache, daß sich in einigen Großunternehmungen nach Einführung der Spartenorganisation Aufgaben und Aufgabenverteilung im Vorstand nicht wesentlich verändert haben. Diese Entwicklung widerlegt zumindest nicht die hier aufgestellte These.

    Google Scholar 

  230. Vgl. zur Koordinationsproblematik die Studie von Zander — Wolfe [Rewards].

    Google Scholar 

  231. Chandler [Strategy], S. 168 ff.

    Google Scholar 

  232. Ackerman [Integration].

    Google Scholar 

  233. Vgl. zu diesem Problem Hartmann [Divisionsorganisation], S. 217 ff.

    Google Scholar 

  234. Sehr aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die Neugliederung der Vorstandsstäbe der Bayer AG bei der Einführung der Spartenorganisation. Vgl. Kottmann [Vorstandsstab].

    Google Scholar 

  235. Drucker [Praxis], S. 171. Vgl. zum Problem der Motivationswirkung der Spartenorganisation auch Seidel [Bestimmung], S. 166 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. hierzu auch Cordiner [Managers], S. 49; Heflebower [Decentralization]; Hirshleifer [Firm], S. 99 f.; Sloan [Years], S. 147; Hartmann [Divisionsorganisation], S. 125 ff.

    Google Scholar 

  237. Vgl. hierzu das auf S. 304 ff. dieses Buches dargestellte Motivationsmodell.

    Google Scholar 

  238. Campbell — Dunnette — Lawler — Weick [Behavior], S. 362. 239a Vgl. den Überblick bei Davis [Developments].

    Google Scholar 

  239. Vgl. zur Diskussion dieses Aspekts in der Managementliteratur z. B. Newman — Summer — Warren [Management], S. 76.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Lawler [Pay], S. 278 ff.

    Google Scholar 

  241. Gellerman [Motivation], S. 22.

    Google Scholar 

  242. Vgl. S. 306 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  243. Vgl. hierzu Dearden [Responsibility]; Dearden [Case]; Henderson—Dearden [Control]; Dearden [Managers]. Eine eingehende Auseinandersetzung mit der Frage, welchen Einfluß die Gestaltung des Rechnungswesens auf das Verhalten der Spartenleiter hat, findet sich bei Poensgen [Geschäftsbereichsorganisation] und Eisenführ [Unternehmung].

    Google Scholar 

  244. Cyert—March [Theory], S. 36. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die These von einer systembedingten Neigung zum Slack in Sparten bei Schiff—Lewin [Budgets]. Vgl. hierzu auch Larner [Control], S. 25 ff.

    Google Scholar 

  245. Schein (Psychology], S. 49.

    Google Scholar 

  246. Vgl. zur historischen Entwicklung dieses Konzepts Chandler — Daems [Coordination], S. 19 ff. und zu seiner Verbreitung Bower [Managing], S. 282 ff.; Lorsch — Allen [Managing], S. 36; Mauriel — Anthony [Investment]. Zur entscheidungslogischen Problematik vgl. Lüder [Steuerung].

    Google Scholar 

  247. Vgl. hierzu auch S. 204 dieses Buches und die umfassende Studie von Vancil [Decentralization].

    Google Scholar 

  248. Vgl. hierzu S. 299 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  249. Vgl. zum Motivationsaspekt von Verrechnungspreisen Albach [Lenkpreise], S. 228 ff. und Burns [Accounting], S. 224 ff. Die empirische Untersuchung der Motivationswirkung von Verrechnungspreisen steht noch ganz in den Anfängen; erste Studien liegen vor von Arvidson [Negotiations] und Watson—Baumler [Pricing].

    Google Scholar 

  250. Vgl. in diesem Zusammenhang die informativen Ausführungen von Lawler [Control] zum Zusammenhang von Erfolgsausweis und Motivation.

    Google Scholar 

  251. Interview mit Matthias Seefelder, Vorsitzender des Vorstandes der BASF AG, in: Zeitschrift für Organisation. 46. Jg., 1977, S. 27.

    Google Scholar 

  252. Den Einfluß der Unternehmungsgröße auf die Effizienz der Spartenorganisation hat Poensgen ([Struktur]) in einer empirischen Studie nachgewiesen. Allerdings erlaubt die relativ grobe Klassifikation der in der Erhebung berücksichtigten Unternehmungen nach Wirtschaftszweigen keine Konkretisierung der Abhängigkeit zwischen der Größe einer Sparte und der Ressourcennutzung.

    Google Scholar 

  253. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die von Gulick ([Notes], S. 23 f.) hervorgehobenen Vorteile funktionsorientierter Strukturen.

    Google Scholar 

  254. Vgl. S. 524ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  255. Vgl. hierzu die schon angeführte (S. 455 dieses Buches) Argumentation von Irenee Du Pont bei der Diskussion um die Reorganisation der Du Pont Co.

    Google Scholar 

  256. Vgl. z. B. Carlisle [Organizations], S. 2.

    Google Scholar 

  257. Zum positiven Zusammenhang der Verfolgung einer Diversifikationsstrategie und der Einführung der Spartenorganisation vgl. die empirische Studie von Köhler — Tebbe — Uebele [Einfluß], S. 52 ff.

    Google Scholar 

  258. Vgl. u. a. Carlisle [Organizations], S. 4; Dean [Measurement], S. 423; Kluge [Zentralisation], S. 162; Welge [Profit-Center], S. 77 ff.

    Google Scholar 

  259. Vgl. S. 238 dieses Buches.

    Google Scholar 

  260. Vgl. S. 525 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  261. Vgl. S. 541 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  262. Eine Ausnahme bildet die schon diskutierte Studie von Lorsch—Allen [Managing], S. 115 – 140.

    Google Scholar 

  263. Vgl. hierzu den Überblick auf S. 398 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  264. Vgl. zum Stand der Literatur Hartmann [Divisionsorganisation], S. 104 ff. und Welge [Profit-Center], S. 214 ff.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Knight [Innovation], S. 488 und Shepard [Organization], S. 471.

    Google Scholar 

  266. Vgl. hierzu die empirische Studie von Aguilar [Environment], S. 45 ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. zur Innovationsfunktion der Unternehmungsleitung die empirische Studie von Normann [Innovativeness].

    Google Scholar 

  268. Bower [Managing].

    Google Scholar 

  269. Bower [Managing], S. 288 ff. und 306 ff.

    Google Scholar 

  270. Vgl. den Überblick bei Hartmann [Divisionsorganisation], S. 276 ff.

    Google Scholar 

  271. Vgl. hierzu Ansoff [Theory], S. 31.

    Google Scholar 

  272. Vgl. zu diesen Problemen im einzelnen Ansoff—Brandenburg [Language], S. B-724 f.

    Google Scholar 

  273. Entwickelt wurde das Konzept offensichtlich in der Markenartikelindustrie von Procter & Gamble, vgl. Schisgall [Eyes], S. 157 ff. Vgl. National Industrial Conference Board [Product-Manager], S. 5.

    Google Scholar 

  274. Vgl. zur Verbreitung Groenewald [Product Manager]; Köhler [Produktmanagement]; Köhler— Uebele [Planung], S. 54ff.; Köhler — Uebele — Tebbe [Organisationsformen], S. 21; Poth [Produkt-Management]; Wild [Product-Management], S. 41 ff. Vgl. zur Bedeutung des Produktmanagements in der Investitionsgüterindustrie Tietjen [Product Manager]. Trotz einiger spektakulärer Entscheidungen gegen die Beibehaltung des Produktmanager-Systems in den USA (vgl. o. V. [Brand Manager]) ist die Attraktivität des Konzepts nach wie vor sehr groß.

    Google Scholar 

  275. Diese Feststellung schließt nicht aus, daß die Gesamtunternehmung nach dem Spartenprinzip organisiert ist. In diesem Fall werden Produktmanager in den verschiedenen — funktional gegliederten — Sparten eingesetzt.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Köhler [Profit Center], S. 3 ff.; Hayhurst — Wills [Design], S. 71 ff.; Myers [Organization].

    Google Scholar 

  277. Vgl. z. B. Baker — McTavish [Product], S. 61 ff.; Diller [Produkt-Management]; Luck — Nowak [Product], S. 144; Voegeli [Produkt-Manager], S. 62 ff.

    Google Scholar 

  278. Vgl. S. 460 dieses Buches.

    Google Scholar 

  279. Vgl. S. 460 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  280. Vgl. dazu u. a. Ames [Payoff]; Köhler [Produkt-Management]; Wild [Product-Management], S. 193 ff.

    Google Scholar 

  281. Sihler [Produktmanagement].

    Google Scholar 

  282. Weber [Produkt-Management], S. 43.

    Google Scholar 

  283. Clewett-Stasch [Role], S. 72.

    Google Scholar 

  284. Sihler [Produktmanagement] (Hervorhebung durch den Verfasser).

    Google Scholar 

  285. Cunningham-Clarke [Product], S. 133 (Hervorhebung durch den Verfasser).

    Google Scholar 

  286. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildet die Studie von Josten [Determinanten].

    Google Scholar 

  287. Vgl. z. B. Ames [Payoff], S. 144; Buell [Role]; Bull [Product], S. 78; Linnert [Produkt-Manager], S. 99; Weber [Produkt-Management], S. 43.

    Google Scholar 

  288. Dominguez [Product-Management], S. 4.

    Google Scholar 

  289. Diller [Product Management], S. 70 ff.

    Google Scholar 

  290. Vgl. hierzu den Bericht von d’Antine ([Nestlé]) über die Regelung bei der schweizerischen Nestlé AG.

    Google Scholar 

  291. Dominguez [Product-Management], S. 25.

    Google Scholar 

  292. Vgl. vor allem Gemmil-Wilemon [Product]; Gemmil-Wilemon [Barriers]; Venkatesh-Wile-mon [Influence].

    Google Scholar 

  293. Vgl. hierzu die Darstellung bei Luck-Nowak [Product].

    Google Scholar 

  294. Vgl. zu den einzelnen Formen Grüneberg [Produkt-Management], S. 191 ff.

    Google Scholar 

  295. Vgl. hierzu Dietz [Brand Management]. In der Erhebung von Poth kommt zum Ausdruck, daß keine der befragten Unternehmungen die Produktmanager außerhalb des Marketingbereichs eingeordnet hat (vgl. Poth [Produkt-Management], S. 25).

    Google Scholar 

  296. Vgl. hierzu Luck-Nowak [Product], S. 148.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Wild [Product-Management], S. 207 ff.

    Google Scholar 

  298. Auf diesen Zusammenhang ist in diesem Buch schon wiederholt hingewiesen worden. Vgl. insbesondere die Ausführungen zum Zusammenhang zwischen Projektplanung und Koordination auf S. 485 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  299. Vgl. hierzu Clewett-Stasch [Role], S. 69; Dietz [Brand Management], S. 129.

    Google Scholar 

  300. Insbesondere die Notwendigkeit einer Einschaltung höherer Hierarchie-Ebenen wird durch eine Reihe von Berichten bestätigt; vgl. u.a. Fulmer [Product Management], S. 69; Dietz [Brand Management], S. 131; Buell [Role], S. 10.

    Google Scholar 

  301. Besonders auf dem Gebiet der Werbung besitzen Produktmanager in einigen Branchen für ihr Produkt umfassende Entscheidungskompetenz; die ursprüngliche Bedeutung der Werbeabteilungen ist durch diese Entwicklung zum Teil erheblich eingeschränkt worden. Vgl. hierzu und zur Problematik dieser Entwicklung Buell [Role], S. 5 ff.; Dietz [Brand Management], S. 130; Lucas [Point], S. 42.

    Google Scholar 

  302. Vgl. hierzu die Ergebnisse der empirischen Studie von Clewett—Stasch ([Role], S. 77), die einen großen Einfluß der Produktmanager auf solche extern ausgerichteten Aktivitäten feststellten. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang auch die Erhebung von Poth ([Produkt-Management], S. 22 ff.), in der festgestellt wird, daß Produktmanager in den Bereichen Marktforschung, Werbung und Produktentwicklung häufig Entscheidungskompetenz besitzen.

    Google Scholar 

  303. Vgl. zu diesem Problem Clewett-Stasch [Role], S. 71 ff.

    Google Scholar 

  304. Vgl. hierzu die Ergebnisse der empirischen Studie von Clewett-Stasch [Role], S. 67.

    Google Scholar 

  305. Vgl. hierzu die Darstellung des Kundenmanagements auf S. 598 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  306. Meffert [Status], S. 32.

    Google Scholar 

  307. Vgl. zur Struktur solcher abnehmerorientierten Stellen Köhler [Profit Center], S. 6.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Hayhurst — Wills [Design], S. 58.

    Google Scholar 

  309. Aufschlußreich sind in diesem Zusammenhang die empirischen Ergebnisse von Köhler -Tebbe — Uebele [Einfluß], S. 40, nach denen Unternehmungen mit Produktmanagern in hohem Maße auch das Kundenmanagement organisatorisch verankern.

    Google Scholar 

  310. Vgl. u. a. Clewett — Stasch [Role], S. 67 ff.; Lucas [Point], S. 42.

    Google Scholar 

  311. Vgl. hierzu Luck — Nowak [Product], S. 145 ff.; von Kortzfleisch [Produktmanagement], S. 230ff.; Linnert [Produkt-Manager], S. 63 ff. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang der Maßnahmenkatalog für die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Produktmanagement und Vertrieb bei Buell [Product], S. 79/80.

    Google Scholar 

  312. Die empirische Studie von Palesley [Theory] über die Einflüsse auf die Motivation von Produktmanagern berücksichtigt organisatorische Strukturen allenfalls indirekt.

    Google Scholar 

  313. Molitor [Produkt-Management], S. 505.

    Google Scholar 

  314. Vgl. zur Bedeutung dieser Dimension bei der Zusammenarbeit zwischen Produktmanager und Werbeabteilung Leezenbaum [Brand Manager].

    Google Scholar 

  315. Vgl. hierzu Clewett-Stasch [Role], S. 72 f.; Luck [Interfaces], S. 35 sowie die Fallbeispiele bei Corey-Star [Organization], S. 42 ff. und S. 60 ff.

    Google Scholar 

  316. Dietz [Brand Management], S. 132 f.

    Google Scholar 

  317. Vgl. u. a. Buell [Role], S. 10 und Dietz [Brand Management], S. 131 f.

    Google Scholar 

  318. Nach amerikanischen Erfahrungen empfiehlt sich darüber hinaus nicht die Einführung des Produktmanagements, wenn bei einem Produktprogramm mit nur gering ausgeprägtem Diversifikationsgrad ein Produkt dominiert. Vgl. Ames [Product Manager], S. 822 f.; Clewett — Stasch [Role], S. 69.

    Google Scholar 

  319. Vgl. S. 491 ff. und S. 554 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  320. Vgl. S. 570 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  321. Vgl. hierzu Clewett — Stasch [Role], S. 71; Dietz [Brand Management], S. 131; o. V. [Brand Manager], S. 61.

    Google Scholar 

  322. Vgl. zum Problem der Informationsmanipulation durch Produktmanager Cunningham-Clarke [Product], S. 144 f.

    Google Scholar 

  323. Luck [Interfaces], S. 35.

    Google Scholar 

  324. Vgl. hierzu National Industrial Conference Board [Product Manager], S. 69; o. V. [Brand Manager], S. 59.

    Google Scholar 

  325. Vgl. zu dieser Frage vor allem die empirische Studie von Grayson [Products). Weitere Beiträge liefern Corey-Star [Organization], S. 47; Dietz [Brand Management], S. 134 f.; Hay-hurst-Wills [Design], S. 71 ff.; Hill-Hlavacek [Team].

    Google Scholar 

  326. Die im weiteren zu behandelnden Organisationsstrukturen beschränken sich auf den Absatzmarkt.

    Google Scholar 

  327. Vgl. z.B. Böhler [Methoden].

    Google Scholar 

  328. Vgl. Starck — Zeidler [Organisation], S. 253.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Streicher [Portrait], S. 25.

    Google Scholar 

  330. Vgl. o. V. [Organisation], S. 73.

    Google Scholar 

  331. Einen Überblick über aktuelle Modifizierungsformen vermitteln Stopford — Wells [Managing], S. 84 ff. und Duerr — Roach [Organization], S. 4 ff.

    Google Scholar 

  332. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß von den Unternehmungen mit internationalen Aktivitäten, die in der um 1970 durchgeführten Untersuchung des nordamerikanischen ‚conference board‘ berücksichtigt wurden, mehr als die Hälfte in den vorangegangenen fünf Jahren größere Umstrukturierungen vorgenommen hatte. Vgl. Duerr — Roach [Organization], S. 4.

    Google Scholar 

  333. Vgl. zum folgenden Menzies [Westinghouse]. Es gibt eine Reihe weiterer Berichte aus der Praxis über die Auseinandersetzung mit der Organisation von Auslandsaktivitäten. Ein eindrucksvolles Beispiel ist die Studie von Neufeld [Corporation] über die Entwicklung des kanadischen Massey-Ferguson Konzerns.

    Google Scholar 

  334. Eine Darstellung verschiedener Modelle zur organisatorischen Regelung von Auslandsaktivitäten findet sich bei Meffert — Althaus [Marketing], S. 189 ff. Vgl. auch Keegan [Marketing], S. 498 ff.

    Google Scholar 

  335. Vgl. dazu Stopford — Wells [Managing], S. 60 und Bühner [Strategie], S. 224; Duerr — Roach [Organization], S. 14; Daniels — Pitts — Tretter [Organizing], S. 230 f.

    Google Scholar 

  336. Vgl. S. 439 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Interview mit dem Vorstand der Wella AG. In: Zeitschrift für Organisation. 48. Jg. 1979, S. 77. Vgl. zur Funktion solcher Ausschüsse auch Stopford — Wells [Managing], S. 86.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Leumann [Sulzer].

    Google Scholar 

  339. Aus Leumann [Sulzer], S. 137.

    Google Scholar 

  340. Aus Leumann [Sulzer], S. 138.

    Google Scholar 

  341. Leumann [Matrix], S. 196.

    Google Scholar 

  342. Leumann [Matrix], S. 198.

    Google Scholar 

  343. Betrifft die hier vernachlässigten Konzernstäbe.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Duerr — Roach [Organization], S. 109 ff.

    Google Scholar 

  345. Stopford — Wells [Managing], S. 45.

    Google Scholar 

  346. Häufig sind die entwickelten Lösungen auch so komplex, daß sie sich hier nicht darstellen lassen. Das gilt z. B. für die Struktur des englisch-niederländischen Unilever-Konzerns. Vgl. im einzelnen Duerr — Roach [Organization], S. 118 ff.

    Google Scholar 

  347. Zitiert aus Bleicher [Organisation], S. 409.

    Google Scholar 

  348. Stopford — Wells [Managing]. Vgl. auch die empirische Studie über die Verbreitung verschiedener Organisationsformen zur Eingliederung internationaler Aktivitäten von Daniels — Pitts — Tretter [Organizing].

    Google Scholar 

  349. Beispiele finden sich bei Stopford — Wells [Managing], S. 87 ff.

    Google Scholar 

  350. Stopford — Wells [Managing], S. 40 f.

    Google Scholar 

  351. Stopford — Wells [Managing], S. 79 f.

    Google Scholar 

  352. Stopford — Wells [Managing], S. 45.

    Google Scholar 

  353. Stopford — Wells [Managing], S. 81.

    Google Scholar 

  354. Stopford — Wells [Managing], S. 50 f. und S. 5 3.

    Google Scholar 

  355. Stopford — Wells [Managing], S. 50.

    Google Scholar 

  356. Bartlett [Change].

    Google Scholar 

  357. Interview mit Gerd Tacke, Vorsitzender des Vorstandes der Siemens AG. In: Zeitschrift für Organisation. 39. Jg., 1970, S. 345.

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  358. Selinger [Organisation], S. 19.

    Google Scholar 

  359. Vgl. hierzu Stopford — Wells [Managing], S. 49 und S. 58 f.

    Google Scholar 

  360. Vgl. zu diesen Problemen Stopford — Wells [Managing], S. 56.

    Google Scholar 

  361. Vgl. zum Problem der Aushöhlung des Profit-Center-Konzepts durch Modifizierungen von marktorientierten Strukturen Frese [Unternehmungsorganisation].

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  362. Vgl. S. 573 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  363. Vgl. zum Problem der Produktinnovation in Regionalorganisationen auch Stopford — Wells [Managing], S. 57 f.

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  364. Unter ‚Markt‘ wird im folgenden ausschließlich der Absatzmarkt verstanden.

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  365. Vgl. zur Verbreitung des Marktmanagements und zu den Schwerpunkten seines Einsatzes die empirische Untersuchung von Köhler — Uebele — Tebbe [Organisationsformen], S. 22 ff. und S. 107 ff.

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  366. Vgl. zu diesem Problemkreis Steffenhagen [Marketing].

    Google Scholar 

  367. Vgl. hierzu Meffert [Einführung], S. 1 ff. Zum Einfluß der Marktmacht des Handels auf die Verbreitung von organisatorischen Formen des Marktmanagements vgl. die empirische Studie von Köhler — Tebbe — Uebele [Einfluß], S. 43 ff.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Kemna [Management], S. 48 ff.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Ehrlinger [Kundengruppen], S. 262.

    Google Scholar 

  370. Eine Darstellung und kritische Analyse verschiedener organisatorischer Formen des Marktmanagements finden sich bei Meffert [Einführung]. Vgl. zur Verbreitung der einzelnen Formen die empirische Studie von Köhler — Uebele — Tebbe [Organisationsformen], S. 108 f.

    Google Scholar 

  371. Ihde [Magirus], S. 380.

    Google Scholar 

  372. Ihde [Magirus], S. 380.

    Google Scholar 

  373. Ehrlinger [Kundengruppen], S. 267.

    Google Scholar 

  374. Vgl. zum Problem der organisatorischen Einordnung des Marktmanagements auch Arnes [Dilemma].

    Google Scholar 

  375. Vgl. hinsichtlich der folgenden Darstellung Janssen [Organisationsstruktur] und Frese [Unternehmungsorganisation].

    Google Scholar 

  376. Ehrlinger [Kundengruppen], S. 264.

    Google Scholar 

  377. Der Fall der Stabs-Marktorganisation wird hier und bei den folgenden Ausführungen vernachlässigt.

    Google Scholar 

  378. Vgl. z. B. die Regelung bei Henkel, dargestellt in Ehrlinger [Kundengruppen], S. 269 ff.

    Google Scholar 

  379. Vgl. im einzelnen Kemna [Management], S. 103 ff.

    Google Scholar 

  380. Vgl. S. 574 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  381. Vgl. z.B. die Regelung bei Henkel, dargestellt in Ehrlinger [Kundengruppen], S. 269 ff.

    Google Scholar 

  382. Ehrlinger [Kundengruppen], S. 272.

    Google Scholar 

  383. Meffert [Einführung], S. 27 ff.

    Google Scholar 

  384. Vgl. S. 607 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  385. Vgl. hierzu Ehrlinger [Kundengruppen], S. 270.

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Frese, E. (1987). Organisationsstruktur — Praktische Lösungskonzepte. In: Grundlagen der Organisation. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14778-7_4

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