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Zusammenfassung

Es gibt kaum ein anderes Gebiet, das wie die Organisationstheorie aus der Sicht so vieler wissenschaftlicher Disziplinen betrachtet und unter Einsatz so verschiedenartiger methodischer Instrumente untersucht wird. Unter diesen Umständen kann es nicht überraschen, daß in der Literatur eine Fülle von Definitionen des Ausdrucks ,Organisation’ nachzuweisen ist.

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Referenzen

  1. Diese Tatsache läßt sich anschaulich an der historischen Entwicklung des Konzepts der effizienten Leitungsspanne (Span of Control) verdeutlichen; vgl. hierzu den Beitrag von Van Fleet — Bedeian [History]. Hinweise auf frühe organisationstheoretische Äußerungen finden sich auch bei Schneider [Geschichte], S. 203 ff.

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  2. Vgl. hierzu z.B. Forberger [Manufaktur], insbes. S. 122 ff. Diese Feststellung gilt allerdings für England nur mit Einschränkungen; hier finden sich bereits im 18. Jahrhundert Betriebe, die bemerkenswerte Anforderungen an das Management stellten. Vgl. hierzu Pollard [Genesis], S. 51 ff.

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  3. Eine gewisse Sonderstellung nahmen in Deutschland feinmechanisch-optische Betriebe ein, die bereits früh Massenartikel (Brillen, Lesegläser) herstellten. Vgl. Ehrenberg [Wesen].

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  4. Beschreibungen der Verbreitung und internen Struktur der ersten großen Textilfabriken finden sich bei Braun [Wandel], S. 17 ff.; Chandler [Hand], S. 67 ff.; Freudenberger [Genesis].

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  5. Chandler [Hand], S. 58.

    Google Scholar 

  6. Vgl. im einzelnen Chandler [Hand], S. 72 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu und zu dem generellen Phänomen der Entwicklung von Fabriken Jahn [Entstehung], insbes. S. 113 ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Chandler [Hand], S. 74.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zum folgenden Chapman (Brown). Hinweise auf einige weitere Autoren in England finden sich bei Pollard [Genesis], S. 250 ff.

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  10. Chapman (Brown), S. 237.

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  11. Ähnliche Empfehlungen finden sich in einem 1832 in Glasgow erschienenen Handbuch der Baumwollspinnerei (Montgomery [Carding], S. 219 ff.). Es erscheint angesichts der Verbreitung der Brownschen Schriften als nicht unwahrscheinlich, daß der Autor die Auffassungen von Brown wiedergibt.

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  12. Kocka [Unternehmer], S. 13.

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  13. Siegrist [Familienbetrieb].

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  14. Siegrist [Familienbetrieb], S. 24.

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  15. So Georg Fischer, Nachfolger von J.C. Fischer (Siegrist [Familienbetrieb], S. 33).

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  16. Auf dieses Problem hat schon Adam Smith bei der Trennung von Eigentum und Management in Kapitalgesellschaften hingewiesen. Vgl. Smith [Wohlstand], S. 629.

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  17. Vgl. im einzelnen Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 82 ff. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang folgende Beobachtung von Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 82: „Die Umstellung des auf persönlichen Beziehungen sowie Verwandtschaft und Freundschaft basierenden Managements des Konzerns auf die Verwaltung durch familienfremde Angestellte führte später zu Leitungskrisen“.

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  18. Siegrist [Familienbetrieb], S. 20 ff.

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  19. Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 57.

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  20. Vgl. Adelmann [Unternehmer], S. 341.

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  21. Vgl. Däbritz [Verein].

    Google Scholar 

  22. Scholl [Ingenieure], S. 336.

    Google Scholar 

  23. Zitiert nach Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 89.

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  24. Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 89.

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  25. Im Jahre 1881 erfolgte sogar die Gründung des ‚Deutschen Privat-Beamten-Vereins‘. Vgl. Kocka [Faktoren], S. 272.

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  26. Den Beziehungen zwischen Unternehmung und Staatsbeamtentum im Deutschland der Industrialisierung hat Kocka eine Reihe sehr aufschlußreicher Studien gewidmet. Vgl. vor allem Kocka [Unternehmensverwaltung]; Kocka [Faktoren]; Kocka [Management]; Kocka [Angestelltenschaft].

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  27. Einen Eindruck von den Größenordnungen vermitteln zwei Zahlen: Im Jahre 1858 hatte der ‚Hörder Bergwerks- und Hüttenverein‘ etwa 3.000 Arbeiter, die ‚Gutehoffnungshütte, Actien-verein für Bergbau und Hüttenbetrieb‘ wies im gleichen Jahr über 3.500 Arbeiter auf. Vgl. Troitzsch [Innovation], S. 10.

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  28. Dabei handelt es sich in aller Regel um Rekonstruktionen der Organisationsstruktur aus Firmenunterlagen, insbesondere aus Gehaltsunterlagen. Gezeichnete Organisationsschaubilder im heutigen Sinne existierten zur damaligen Zeit offensichtlich noch nicht. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die Feststellung von Kocka, daß bei Siemens der erste gezeichnete Organisationsplan (für das Wernerwerk in Berlin) erst für das Jahr 1912 festzustellen ist; vgl. Kocka [Angestelltenschaft], S. 330.

    Google Scholar 

  29. Nach Scholl [Ingenieure], S. 330.

    Google Scholar 

  30. Nach Scholl [Ingenieure], S. 328.

    Google Scholar 

  31. Nach Fiedler [Entwicklung], S. 113a.

    Google Scholar 

  32. Siegrist [Familienbetrieb].

    Google Scholar 

  33. Siegrist [Familienbetrieb], S. 40.

    Google Scholar 

  34. Siegrist [Familienbetrieb], S. 40.

    Google Scholar 

  35. Siegrist [Familienbetrieb], S. 40.

    Google Scholar 

  36. Kocka [Unternehmensverwaltung].

    Google Scholar 

  37. Vgl. zum folgenden Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 72 ff.

    Google Scholar 

  38. In Anlehnung an Kocka [Angestelltenschaft], S. 333.

    Google Scholar 

  39. Nach Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 78.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 141.

    Google Scholar 

  41. Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 137.

    Google Scholar 

  42. Vgl. dazu vor allem Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 217 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Däbritz [Verein], S. 144.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Wilhelm [AEG], S. 21 f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Schulz [Arbeiter], S. 123.

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  46. Die in diesem und den weiteren Abschnitten dargestellte Entwicklung der deutschsprachigen Organisationsliteratur greift weitgehend auf eine frühere Arbeit des Verfassers (Frese [Organisationslehre]) zurück. Ein informativer Überblick über den Stand der Literatur in der Zeit von 1830–1870 findet sich bei Kocka [Konzeptionen].

    Google Scholar 

  47. Schwarz [Betriebsformen], S. 542 f.

    Google Scholar 

  48. Karl Bernhard Emminghaus, Jurist und Nationalökonom, war u.a. Professor für Wirtschaftslehre an der TH Karlsruhe und Leiter der Gothaer Lebensversicherungsbank.

    Google Scholar 

  49. Emminghaus [Gewerkslehre], S. 158 ff.

    Google Scholar 

  50. Emminghaus [Gewerkslehre], S. 159.

    Google Scholar 

  51. Emminghaus [Gewerkslehre], S. 160.

    Google Scholar 

  52. Haushofer [Industriebetrieb].

    Google Scholar 

  53. Haushofer [Industriebetrieb], S. III.

    Google Scholar 

  54. Haushofer [Industriebetrieb], S. 119.

    Google Scholar 

  55. Haushofer [Industriebetrieb], S. 120.

    Google Scholar 

  56. Haushofer [Industriebetrieb], S. 121. Interessant ist der Hinweis auf einen Tatbestand, den wir heute als Programmierung‘ bzw. Standardisierung‘ bezeichnen würden: „Eine außerordentliche Ersparniß an Kosten ist es immer, wenn es gelingt, irgendwo die Schablonenarbeit einzuführen; denn sie macht immer einen großen Theil von qualifizierender Arbeit überflüssig und fordert nur mehr Wiederholung der vervielfältigenden Thätigkeiten“. Haushofer [Industriebetrieb], S. 169.

    Google Scholar 

  57. Haushofer [Industriebetrieb], S. 172.

    Google Scholar 

  58. Haushofer [Industriebetrieb], S. 176.

    Google Scholar 

  59. Kosiol [Organisation], S. 45. •60 Haushofer [Industriebetrieb], S. 171.

    Google Scholar 

  60. Haushofer [Industriebetrieb], S. 176.

    Google Scholar 

  61. Gewisse Beziehungen zum Problem der Organisation weisen auch nationalökonomische Arbeiten zur Arbeitsteilung und -Vereinigung auf. Das gilt insbesondere für Herrmann [Formen], der von der Organisation als dem „Zusammenwirken aller Hülfsmittel in passendster Weise“ (S. 141) spricht.

    Google Scholar 

  62. Roesky behandelt vor allem Probleme der Delegation. Betont wird vor allem die Notwendigkeit einer klaren Kompetenzabgrenzung und eines Instanzenaufbaus und gefordert, „jedweden Beamten in seinem Bereich ganz selbständig zu machen, ihn dabei ebenso gegen seinen Vorgesetzten zu discipliniren, was eben nur dadurch erreicht werden kann, dass man unter den Beamten eine stufenartige Rangleiter schafft, jedem ganz besonders anzeigt, in welchem Ressort er arbeitet, wem er zunächst unterstellt ist und wer wiederum unter oder neben ihm steht“. Roesky [Verwaltung], S. 114.

    Google Scholar 

  63. Von Redl, einem österreichischen Artillerieoffizier, ist vor allem die Definition des Begriffs ‚Organisation‘ bemerkenswert: „Unter Betriebsorganisation versteht man den festgelegten Plan, nach welchem die durch den Bestand und Betrieb hervorgerufenen Thätigkeiten auf die einzelnen Organe aufgetheilt werden“. (Redl [Elemente], S. 11). Diese im Jahre 1900 gewählte Formulierung kann auch 80 Jahre später durchaus noch Anspruch auf Gültigkeit erheben.

    Google Scholar 

  64. Die Größenordnungen dieser Gesellschaften werden deutlich, wenn man bedenkt, daß z.B. die Pennsylvania Railroad um 1890 über 110.000 Beschäftigte hatte (vgl. Chandler [Hand], S. 204).

    Google Scholar 

  65. Vgl. zur folgenden Darstellung Chandler [Hand], S. 79 ff. Parallelen zur Entwicklung der Eisenbahngesellschaften weist die der Telegraphen- und Telephongesellschaften auf; hierauf wird im folgenden nicht eingegangen.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Chandler [Hand], S. 206 f.

    Google Scholar 

  67. Wiederabdrucke einiger historischer Veröffentlichungen sind zusammengefaßt in Chandler [Railroads].

    Google Scholar 

  68. McCallum [Report], S. 35.

    Google Scholar 

  69. Chandler [Poor], S. 255. Die folgende Darstellung greift auf diesen Beitrag von Chandler zurück.

    Google Scholar 

  70. Chandler [Poor], S. 260.

    Google Scholar 

  71. Zitiert nach Chandler [Poor], S. 266.

    Google Scholar 

  72. Vgl. im einzelnen Chandler [Poor], S. 268 ff.

    Google Scholar 

  73. Towne [Engineer], S. 429.

    Google Scholar 

  74. Towne [Engineer], S. 429.

    Google Scholar 

  75. Vgl. zu diesen Formen des ‚Inside Contracting‘ Nelson [Taylor], S. 7 ff.; 36 ff. und Buttrick [Contract]. Eine umfassende historische Analyse findet sich bei Pollard [Genesis], S. 38 ff.

    Google Scholar 

  76. Anzumerken ist in diesem Zusammenhang, daß sich schon ungefähr 50 Jahre früher der englische Mathematiker und Techniker Charles Babbage um einen wissenschaftlichen Zugang zu diesen Fragen, insbesondere zu den ökonomischen Aspekten der Arbeitsteilung, bemühte. Vgl. Babbage [Economy].

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  77. Nelson [Taylor], S. 12.

    Google Scholar 

  78. Die folgende Darstellung des Wirkens von Taylor stützt sich vor allem auf die jüngst erschienene Biographie von Nelson [Taylor], die umfassendere und abgewogenere Informationen vermittelt als die nach dem Tode Taylors von seinen Schülern initiierte ‚offizielle„ Biographie von Copley [Taylor]. Eine knappe Darstellung und Kritik des Beitrags von Taylor zur wissenschaftlichen Betriebsführung auf der Grundlage historischer Dokumente findet sich bei Chandler-Tedlow [Coming], S. 460 ff.

    Google Scholar 

  79. Diese und spätere Ergebnisse führten zu einer besonderen Buchveröffentlichung. Vgl. Taylor [Dreharbeit].

    Google Scholar 

  80. Taylor [Piece].

    Google Scholar 

  81. Vgl. Nelson [Taylor], S. 102 f.

    Google Scholar 

  82. Taylor [Betriebsleitung], S. 44 f.

    Google Scholar 

  83. Vgl. hierzu Drury [Betriebsführung], S. 12 ff.

    Google Scholar 

  84. Drury [Betriebsführung], S. 14.

    Google Scholar 

  85. Aufschlußreich für die Situation in deutschen Unternehmungen sind die Berichte eines Stahlwerkarbeiters aus den Jahren 1869–1885, die Ehrenberg [Gesichtskreis], wiedergibt.

    Google Scholar 

  86. Drury [Betriebsführung], S. 16.

    Google Scholar 

  87. Towne [Gain-Sharing].

    Google Scholar 

  88. Drury [Betriebsführung], S. 19.

    Google Scholar 

  89. Halsey [Premium].

    Google Scholar 

  90. Drury [Betriebsführung], S. 21.

    Google Scholar 

  91. Drury [Betriebsführung], S. 25.

    Google Scholar 

  92. Drury [Betriebsführung], S. 26.

    Google Scholar 

  93. Taylor [Piece].

    Google Scholar 

  94. Drury [Betriebsführung], S. 32.

    Google Scholar 

  95. Einen Überblick über die Literatur der damaligen Zeit vermitteln Litterer [Search], Litterer [Design] und Nelson [Managers], S. 48 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. hierzu den Überblick bei Litterer [Design].

    Google Scholar 

  97. Vgl. im einzelnen Nelson [Taylor], S. 174 f.

    Google Scholar 

  98. Vgl. im einzelnen Nelson [Taylor], S. 154 ff.

    Google Scholar 

  99. Taylor [Shop].

    Google Scholar 

  100. Taylor [Principles]. Vgl. zur Entstehungsgeschichte von ‚Shop Management‘ und ‚Scientific Management‘ Nelson [Taylor], S. 116 ff. und S. 170 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. im einzelnen Nelson [Taylor], S. 188 f.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Ludwig [Technik], S. 207 ff.

    Google Scholar 

  103. Vgl. hierzu die Untersuchung über die Einführung Taylorscher Konzepte bei Bosch vor dem 1. Weltkrieg von Homburg [Anfänge].

    Google Scholar 

  104. So spricht Eulenburg [Wege], S. 3, von der „Übertragung des Gedanken des Taylorismus von der beschränkten Anwendung seines Urhebers auf das ganze Wirtschaftsleben“. Vgl. zur gesamtwirtschaftlichen Perspektive und zur allgemeinen Rezeption des Taylorismus in Deutschland Burchardt [Fortschritt].

    Google Scholar 

  105. Nach Stillich [Stahlindustrie], S. 110 f. Einen statistischen Überblick über den Diversifikationsgrad der jeweils 100 größten deutschen Unternehmungen in den Jahren 1887 und 1907 geben Kocka — Siegrist [Industrieunternehmen], S. 98 ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. im einzelnen Siegrist [Familienbetrieb], S. 46 ff.

    Google Scholar 

  107. Vgl. zum generellen Prozeß der Aufspaltung der Leitungsfunktionen zwischen dem technischen und kaufmännischen Bereich Beau [Leistungswissen], S. 52 ff.

    Google Scholar 

  108. Siegrist [Familienbetrieb], S. 67 ff.

    Google Scholar 

  109. Bis 1890 besaß Siemens & Halske allenfalls in Ansätzen eine Vertriebsorganisation. Vgl. Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 365.

    Google Scholar 

  110. Vgl. im einzelnen Siemens [Geschichte], S. 200 ff.

    Google Scholar 

  111. Der Bereich ‚Meßtechnik‘ ließ sich nicht eindeutig dem Schwachstrombereich (Siemens & Halske) oder dem Starkstrombereich (Siemens-Schuckertwerke) zuordnen.

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 372 ff.

    Google Scholar 

  113. Zitiert nach Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 392.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 378.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Siemens [Geschichte], S. 223 f.

    Google Scholar 

  116. Zitiert nach Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 380.

    Google Scholar 

  117. Insofern könnte in diesem Zusammenhang der Hinweis von Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 378, FN 55, auf das Schmalenbachsche Konzept der ‚pretialen Lenkung‘ zu Mißdeutungen Anlaß geben.

    Google Scholar 

  118. Vgl. im einzelnen Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 383 ff.

    Google Scholar 

  119. Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 449.

    Google Scholar 

  120. Zitiert nach Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 454.

    Google Scholar 

  121. Schulz [Arbeiter], S. 257 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Kocka [Unternehmensverwaltung], S. 435 ff.

    Google Scholar 

  123. Häufig wird auch von ‚Betriebsorganisation‘ gesprochen.

    Google Scholar 

  124. Vgl. den Überblick bei Kocka [Konzeptionen].

    Google Scholar 

  125. Eine Ausnahme bildet allenfalls der Nationalökonom Oskar Stillich, der sich in einer 1906 erschienenen Arbeit um „die monographische Darstellung großkapitalistischer Betriebe“ ([Stahlindustrie], S. VII) bemüht und sich daraufhin in einem weiteren Buch ([Steinkohlenindustrie], S. V) gegen den Vorwurf verteidigt, er betreibe nicht Nationalökonomie, sondern Privatökonomie. Gestützt auf Befragungen, Geschäftsberichte und ähnliche Quellen bemüht sich Stillich vor allem, wirtschaftliche Schwierigkeiten einiger Großunternehmungen auf organisatorische Versäumnisse zurückzuführen.

    Google Scholar 

  126. Diese Richtung der Psychologie ging vor allem auf den Psychologen Münsterberg zurück (vgl. Münsterberg [Psychologie]). Zur Einbeziehung in das Gebiet der ‚Fabrikorganisation‘ vgl. z.B. die Arbeit von Schlesinger [Psychotechnik].

    Google Scholar 

  127. Nach Grull [Organisation].

    Google Scholar 

  128. Grimshaw [Werkstatt].

    Google Scholar 

  129. Grimshaw [Werkstatt], S. 371 ff.

    Google Scholar 

  130. Grimshaw [Werkstatt], S. 479 f.

    Google Scholar 

  131. Grimshaw [Werkstatt], S. 483.

    Google Scholar 

  132. Grimshaw [Werkstatt], S. 444 ff.

    Google Scholar 

  133. Grimshaw [Werkstatt], S. 496.

    Google Scholar 

  134. Lilienthal [Fabrikorganisation].

    Google Scholar 

  135. Meyenberg [Einführung].

    Google Scholar 

  136. Vgl. auch die ähnlich ausgerichteten Beiträge von Calmes [Fabrikbetrieb], Grull [Organisation], Johanning [Organisation], Lauffer [Betriebsorganisation], Wolfensberger [Organisation].

    Google Scholar 

  137. In einigen Arbeiten finden sich etwas umfangreichere Darstellungen spezieller Organisationsprobleme, so in dem Buch von van den Daele [Geschäftsbetrieb], bei dem u.a. in Form sog. ‚Arbeitsordnungen‘ Elemente von Stellenbeschreibungen dargestellt werden. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Herzog [Verwaltungstechnik], der bei aller Konzentration auf Probleme des Rechnungswesens z.B. auch Fragen der Kompetenzabgrenzung sowie die Regelung der Willensbildung [Abstimmungsmodalitäten] in Aktiengesellschaften behandelt.

    Google Scholar 

  138. Kraft [Güterherstellung]. Unseres Wissens setzt sich nur Grull in seiner Arbeit über die ‚Kontrolle in gewerblichen Unternehmungen‘ (Grull [Kontrolle]) mit einzelnen Aspekten des Werkes von Kraft auseinander.

    Google Scholar 

  139. Insbesondere führt er aus seiner eigenen praktischen Tätigkeit eine Fülle von Beispielen an, wie bürokratische Regeln zu betriebswirtschaftlich unsinnigem Verhalten führen. Der Bürokratismus ist bei ihm Gegenstand ätzender Kritik. Nach Kraft „kann man den Bureaukratis-mus als eine Art geistiger Krankheit erkennen, die Menschen befällt, welche Dezennien hindurch von den vier Wänden ihres Bureaus eingeschlossen, allmählich die Fühlung mit dem unaufhaltsam dahinströmenden Leben des Volkes verlieren, wenn sie in dieser Fühlung je einmal gestanden hatten“. Kraft [Güterherstellung], S. 180 f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. insbesondere Fayol [Verwaltung].

    Google Scholar 

  141. Vgl. Kitzke [Grundfragen].

    Google Scholar 

  142. Kraft [Güterherstellung], S. IV.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Kraft [Güterherstellung], S. 20 ff.

    Google Scholar 

  144. Kosiol [Organisation], S. 58 ff.

    Google Scholar 

  145. Kraft [Güterherstellung], S. 63.

    Google Scholar 

  146. Organisation ist für Kraft ein einmaliger Akt. Sie muß durch Verwaltungstätigkeiten, die eine dauernde Sicherstellung der angestrebten Zwecke garantieren, ergänzt werden. Da das Konzept der Verwaltungstätigkeiten analog zu dem der Organisationstätigkeiten entwickelt wird, kann auf eine nähere Darstellung verzichtet werden.

    Google Scholar 

  147. Kraft [Güterherstellung], S. 62.

    Google Scholar 

  148. Kraft [Güterherstellung], S. 65.

    Google Scholar 

  149. Kraft [Güterherstellung], S. 66.

    Google Scholar 

  150. Kraft [Güterherstellung], S. 68.

    Google Scholar 

  151. Kraft [Güterherstellung], S. 69.

    Google Scholar 

  152. Kosiol [Organisation], S. 56 ff.

    Google Scholar 

  153. Kraft [Güterherstellung], S. 72.

    Google Scholar 

  154. Kraft [Güterherstellung], S. 72.

    Google Scholar 

  155. Kraft [Güterherstellung], S. 73.

    Google Scholar 

  156. Kraft [Güterherstellung], S. 73.

    Google Scholar 

  157. Nach Chandler [Hand], S. 504.

    Google Scholar 

  158. Nach Kocka — Siegrist [Industrieunternehmen]. S. 106 ff.

    Google Scholar 

  159. Chandler [Hand], S. 382 f.

    Google Scholar 

  160. Diese Feststellung gilt auch für die Westinghouse Electric and Manufacturing Company. Einen detaillierten Überblick über die gesamte Organisationsstruktur dieser Unternehmung (um 1908) mit den Schwerpunkten Entwicklung (‚ Ingenieurbüro‘), Vertrieb (‚Verkaufsbüro‘) und Produktion (‚Fabrik‘) gibt Koch [Organisation].

    Google Scholar 

  161. Chandler [Hand], S. 428 f.

    Google Scholar 

  162. Chandler [Hand], S. 442.

    Google Scholar 

  163. Vgl. hierzu und zu der weiteren Darstellung Chandler [Hand], S. 415 ff.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Chandler [Hand], S. 418 ff.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Chandler [Hand], S. 426 ff.

    Google Scholar 

  166. Vgl. hierzu Chandler [Hand], S. 298, S. 381.

    Google Scholar 

  167. Emerson [Efficiency].

    Google Scholar 

  168. Emerson [Principles].

    Google Scholar 

  169. Vgl. im einzelnen Litterer [Church].

    Google Scholar 

  170. Church [Science], zitiert nach Litterer [Church].

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  171. Church [Meaning], S. 395.

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  172. Church [Science], S. 37 f., zitiert nach Litterer [Church], S. 215.

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  173. Vgl. Tammen [I.G. Farbenindustrie], S. 195.

    Google Scholar 

  174. Nach Pohl [Geschichte], S. 171.

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  175. Die folgende Darstellung stützt sich vor allem auf die Darstellung von ter Meer, der Mitglied des Vorstands der I.G. Farbenindustrie war. Vgl. ter Meer [I.G.].

    Google Scholar 

  176. Vgl. Tammen [I.G. Farbenindustrie], S. 28.

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  177. Vgl. Glamann [Kommission], Anhang.

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  178. ter Meer [I.G.], S. 782.

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  179. ter Meer [I.G.], S. 788 f.

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  180. Siehe S. 524 dieses Buches.

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  181. Dabei ist zu betonen, daß bei Bayer eine produktorientierte Zuordnung der Werke in wesentlich höherem Maße möglich war als bei der I.G. Farbenindustrie.

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  182. ter Meer [I.G.], S 780.

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  183. ter Meer [I.G.], S. 783.

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  184. ter Meer[I.G.], S.787.

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  185. ter Meer[I.G.], S.787.

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  186. Diese Feststellung gilt im Unterschied zu den USA offensichtlich generell für die chemische Industrie in Europa. Vgl. hierzu Haber [Industry], S. 333 ff.

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  187. Typisch hierfür ist die 1926 in 5. Auflage erschienene ‚Wirtschaftslehre der Unternehmung‘ von Leitner [Wirtschaftslehre]. Leitner unterscheidet bei den ‚grundlegenden Tatsachen der Wirtschaftsführung‘ zwischen Problemen der Betriebsorganisation und solchen der Betriebsführung (S. 9). Unter „Betriebsorganisation“ wird verstanden die „Beschaffung und Schaffung bzw. Erhaltung der ständigen Einrichtungen“, unter „Betriebsführung“ die Summe aller Maßnahmen zur Ausnutzung und Benutzung dieser ständigen Einrichtungen“. Leitner bezieht sich bei dieser Abgrenzung auf das Werk von Aereboe [Betriebslehre], S. 13 zur landwirtschaftlichen Betriebslehre.

    Google Scholar 

  188. So bezeichnet z.B. Leitner [Wirtschaftslehre], S. 278 das Rechnungswesen als „Hilfsmittel der Organisation“, während Walb [Betriebswirtschaftslehre 1927], S. 3 f. „Organisation“ und „Rechnungswesen“ gleichberechtigt nebeneinander stellt. Vgl. hierzu auch den Überblick über verschiedene Organisationsbegriffe bei Hilbig [Denken], S. 20 ff. und die kritischen Anmerkungen von Lohmann [Wirtschaftsplan], S. 1 ff.

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  189. Vgl. z.B. Gomberg [Handelsbetriebslehre]; Hirai [Überblick], S. 13; Schär [Handelsbetriebslehre].

    Google Scholar 

  190. Vgl. hierzu auch den Überblick bei Lehmann [Organisationslehre].

    Google Scholar 

  191. Ausnahmen bilden Dietrich [Betrieb-Wissenschaft], S. 609 ff. mit seiner engagierten Kritik an dem verbreiteten ‚Amerikanismus‘ und Seyffert [Mensch], der sich in bezug auf Handelsbetriebe unter Rückgriff auf Ergebnisse der Nationalökonomie und der ‚wissenschaftlichen Betriebsführung‘ mit Fragen der ‚Arbeitsgestaltung‘ (u.a. Ansätze einer Aufgaben analyse) und der Abteilungsbildung beschäftigt. Ansätze finden sich auch bei Kalveram [Rationalisierung].

    Google Scholar 

  192. Gutenberg kennzeichnet in seinem 1929 erschienenen Buch ‚Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie‘ in Einklang mit den meisten betriebswirtschaftlichen Autoren die Organisation als ein System von „Einrichtungen“ und „Mitteln“, als institutionellen Rahmen, der sich auf „konkrete betriebswirtschaftliche Güterbewegungen und Arbeitsvorgängen“ bezieht, „die durch sie in eine bestimmte Richtung und Ordnung gebracht werden“ (S. 13). Gutenberg selbst beschäftigt sich in seinem Buch nicht mit der Organisationsdimension, sondern mit den „betriebswirtschaftlichen Grund Vorgängen“ (S. 21), mit dem „was organisiert wird“ (S. 25).

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  193. Nicklisch [Weg].

    Google Scholar 

  194. Diese Feststellung gilt auch für die Beiträge von Bente [Unwirtschaftlichkeit]; Bogdanow [Organisationslehre]; Briefs [Organisationsproblem]; Erdmann [Grundlagen]; Plenge [Vorlesungen].

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  195. So gegenüber Hennig, der an seinem 1934 erschienenen Buch ‚Betriebswirtschaftliche Organisationslehre‘ arbeitete; vgl. Hennig [Organisationslehre], Vorwort. In einer nach dem Kriege erschienenen Arbeit (Schmalenbach [Wirtschaftslenkung], S. 5) betont er, daß er nicht wie Nordsieck nach einer „geschlossenen Lehre der Betriebsorganisation“ strebe.

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  196. Einen Überblick über die Beiträge von Schmalenbach zur Organisationslehre gibt Grochla [Beitrag]. Aufschlußreiche Informationen über Schmalenbachs Beschäftigung mit organisatorischen Problemen vermitteln Potthoff [Vermächtnis] und Potthoff [Führungsinstrumentarium].

    Google Scholar 

  197. Schmalenbach [Verrechnungspreise].

    Google Scholar 

  198. Schmalenbach [Großbankorganisation].

    Google Scholar 

  199. Schmalenbach [Kontenrahmen].

    Google Scholar 

  200. Schmalenbach [Dienststellengliederung].

    Google Scholar 

  201. Die Frage, warum gegen Ende der zwanziger Jahre in der Betriebswirtschaftslehre das Interesse an organisatorischen Fragen sich plötzlich so deutlich artikulierte, wäre einer besonderen Untersuchung wert. Hier soll nur auf interessante Parallelen im institutionellen Bereich unseres Faches hingewiesen werden. 1926 entstand die noch heute existierende ‚Gesellschaft für Organisation„ durch Umwandlung des 1922 gegründeten ‚Verband der Organisatoren‘. Ein Jahr später ging aus der Zeitschrift Organisation‘ die auch heute noch bestehende ‚Zeitschrift für Organisation‘ hervor. (Vgl. hierzu Bleicher [Jahre], S. 440).

    Google Scholar 

  202. Walb [Betriebswirtschaftslehre 1927].

    Google Scholar 

  203. Walb [Betriebswirtschaftslehre 1927], S. 25.

    Google Scholar 

  204. Walb [Betriebswirtschaftslehre 1927], S. 22 ff.

    Google Scholar 

  205. Le Coutre [Betriebsorganisation].

    Google Scholar 

  206. Le Coutre [Organisations-], S. 331 ff.

    Google Scholar 

  207. Le Coutre [Betriebsorganisation], S. 10.

    Google Scholar 

  208. Le Coutre [Betriebsorganisation], S. 11.

    Google Scholar 

  209. Le Coutre [Betriebsorganisation], S. 15.

    Google Scholar 

  210. Le Coutre [Organisations-], S. 331.

    Google Scholar 

  211. Le Coutre [Organisations-], S. 3 34.

    Google Scholar 

  212. Seidel [Betriebsorganisation].

    Google Scholar 

  213. Seidel [Betriebsorganisation], S. 8.

    Google Scholar 

  214. Seidel [Betriebsorganisation], S. 9.

    Google Scholar 

  215. Im Schlußkapitel (S. 42) werden diese beiden Aspekte (‚organisatorischer Aufbau des Betriebes‘ und ‚das Ineinandergreifen der Funktionen verschiedener Betriebsteile‘) stärker herausgearbeitet: „Im ersten Fall handelt es sich um Wiedergabe der Betriebsstruktur, des Zustandes im Betriebe (statisch), im zweiten Falle um die Kennzeichnung von Vorgängen, an welchen eine Mehrheit von Dienst- oder Arbeitsstellen beteiligt ist, also um die Aufrollung einer etappenweisen Vollziehung von Arbeitsaufgaben oder um die Verfolgung von Arbeitswegen (dynamisch)“.

    Google Scholar 

  216. Vgl. zur Bedeutung von Nordsieck für die Entwicklung der Organisationslehre Franken — Frese [Nordsieck].

    Google Scholar 

  217. [Richtlinien].

    Google Scholar 

  218. Hier sind vor allem die auch heute noch eindrucksvollen Beiträge von Halberstaedter, dessen freier Mitarbeiter Nordsieck zeitweise war und für dessen Unterstützung sich Nordsieck im Vorwort (Nordsieck [Erfassung]) bedankt, zu nennen. Vgl. Halberstaedter [Zentralisation] und Halberstaedter [Behandlung].

    Google Scholar 

  219. Nordsieck [Erfassung]. Die Promotion erfolgte bereits 1930.

    Google Scholar 

  220. Nordsieck [Grundlagen]. Davor sind eine Reihe von Aufsätzen erschienen. Vgl. u.a. Nordsieck [Harmonogramme]; Nordsieck [Grundprobleme]; Nordsieck [Aufgabenverteilung]; Nordsieck [Funktionenverteilung].

    Google Scholar 

  221. Nordsieck [Erfassung], S. 10.

    Google Scholar 

  222. Nordsieck [Grundlagen], S. 15.

    Google Scholar 

  223. Nordsieck [Grundlagen], S. 19.

    Google Scholar 

  224. Nordsieck [Grundlagen], S. 23.

    Google Scholar 

  225. Nordsieck [Grundlagen], S. 70.

    Google Scholar 

  226. Nordsieck [Erfassung], S. 9.. Bei der Einführung der Unterscheidung zwischen der Aufbau- und der Ablaufdimension verweist Nordsieck [Erfassung], S. 11 auf eine Arbeit von Wlach (Hauptschriftleiter der Zeitschrift für Organisation), in der ähnliche Überlegungen angestellt werden: „Solange nur ein Zustand zur Wiedergabe gelangt, ist die Darstellung statisch, wenn das Element Zeit enthalten ist, wird die Darstellung dynamisch. Die Darstellung eines Betriebes in Dienststellen oder die Abhängigkeit von Dienststellen und Personen ist statisch; die Darstellung eines Arbeitsablaufs stets dynamisch“. (Wlach [Darstellung], S. 431 f.).

    Google Scholar 

  227. Nordsieck [Erfassung], S. 10.

    Google Scholar 

  228. Nordsieck [Grundlagen], S. 148.

    Google Scholar 

  229. Hennig [Organisationslehre].

    Google Scholar 

  230. Riester [Organisation].

    Google Scholar 

  231. Ulrich [Organisationslehre].

    Google Scholar 

  232. Ulrich [Organisationslehre], S. 97.

    Google Scholar 

  233. Kosiol [Organisation].

    Google Scholar 

  234. Kosiol [Organisation].

    Google Scholar 

  235. Schweitzer [Probleme].

    Google Scholar 

  236. Bleicher [Zentralisation].

    Google Scholar 

  237. Wild [Grundlagen].

    Google Scholar 

  238. Grochla [Automation]; Grochla [Einfluß].

    Google Scholar 

  239. Vgl. hierzu die Wiederabdrucke von Veröffentlichungen der damaligen Zeit, insbesondere die von Fordham und Tingley in Chandler [Innovation].

    Google Scholar 

  240. Vgl. Chandler [Hand], S. 206.

    Google Scholar 

  241. Vgl. S. 457 f. dieses Buches und Chandler [Hand], S. 459 ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. im einzelnen Mott [Organizing], S. 523 ff.

    Google Scholar 

  243. Brown [Control], S. 10 f.

    Google Scholar 

  244. Zitiert nach Chandler [Enterprise], S. 115.

    Google Scholar 

  245. Brown [Control], S. 3.

    Google Scholar 

  246. Vgl. S. 521 dieses Buches.

    Google Scholar 

  247. Brown [Control], S. 8 ff.

    Google Scholar 

  248. Vgl. im einzelnen Chandler [Decentralization].

    Google Scholar 

  249. Vgl. vor allem die Beitrage in den Sammelbänden von Chandler — Daems [Hierarchies] und Daems — van der Wee [Rise].

    Google Scholar 

  250. Vgl. S. 97 f. dieses Buches.

    Google Scholar 

  251. Mooney — Reiley [Industry].

    Google Scholar 

  252. Vgl. im einzelnen Wren [Evolution], S. 373 ff.

    Google Scholar 

  253. Mooney — Reiley [Industry], S. XV.

    Google Scholar 

  254. Vgl. den Überblick bei Wren [Evolution], S. 372 ff.

    Google Scholar 

  255. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang der 1926 von Metcalf [Foundations] herausgegebene Sammelband.

    Google Scholar 

  256. Vgl. zur Bedeutung von Follet auch Wren [Evolution], S. 324 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. S. 149 dieses Buches.

    Google Scholar 

  258. Gulick — Urwick [Papers].

    Google Scholar 

  259. Dale [Management].

    Google Scholar 

  260. Drucker [Praxis].

    Google Scholar 

  261. Koontz — O’Donnell [Principles].

    Google Scholar 

  262. Ein klassisches Beispiel ist die Diskussion um die Gültigkeit des ‚Span-of-Control‘-Prinzips zwischen Simon und Urwick (Simon [Control]). Vgl. zur Kritik an den Organisationsprinzipien im deutschsprachigen Raum Schweitzer [Grundfragen]; Schweitzer [Anforderungen]; Wild [Bedeutung]. Vgl. zur grundsätzlichen Problematik des Gegensatzes ‚Verhaltenswissen-schaftler — Managementpraktiker‘ Bass [Psychology], S. 233 ff.

    Google Scholar 

  263. Diese Aussage bedarf vermutlich einer weiteren Differenzierung. Allein die Tatsache, daß der nationale Binnenmarkt in den USA unvergleichlich größer ist als in Deutschland und daß deshalb Exportaktivitäten in beiden Ländern einen sehr unterschiedlichen Stellenwert haben, ist organisatorisch sicher von großer Bedeutung.

    Google Scholar 

  264. Vgl. hierzu Kocka — Siegrist [Industrieunternehmen], S. 87 f.; Siegrist [Großunternehmen], S.80ff.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Holdermann [Bosch], S. 193.

    Google Scholar 

  266. Vgl. ter Meer [I.G.], S. 782.

    Google Scholar 

  267. ter Meer [I.G.], S. 787.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Schröder [Generalregulativ].

    Google Scholar 

  269. Vgl. Fischer [Dezentralisation].

    Google Scholar 

  270. [Ausschuß].

    Google Scholar 

  271. Vgl. vor allem Channon [Strategy]; Dyas — Thanheiser [Enterprise]; Rumelt [Strategy]; Wrigley [Autonomy].

    Google Scholar 

  272. Zusammenfassungen der Untersuchungsergebnisse finden sich bei Caves [Organization], S. 70 ff. und Scott [State].

    Google Scholar 

  273. Dyas — Thanheiser [Enterprise].

    Google Scholar 

  274. So charakterisiert Channon ([Strategy], S. 6) seine für das ganze Programm typische Erhebungsmethode.

    Google Scholar 

  275. Vgl. S. 80 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  276. Hartmann [Unternehmer]. Zu einem ähnlich pauschalen Urteil führt der Rückgriff auf Hartmann bei Tilly [Growth], S. 156.

    Google Scholar 

  277. Vgl. u.a. Dyas — Thanheiser [Enterprise], S. 105. Diese und ähnliche problematischen Vorstellungen der Autoren über Organisationsstrukturen deutscher Großunternehmungen hätten sich schon durch eine gründliche Auseinandersetzung mit den tatsächlichen organisatorischen Regelungen in deutschen Großunternehmungen, etwa in der I.G. Farbenindustrie AG, vermeiden lassen.

    Google Scholar 

  278. Franko [Move].

    Google Scholar 

  279. Franko [Move], S. 495.

    Google Scholar 

  280. Franko [Move], S. 403/4.

    Google Scholar 

  281. ter Meer [I.G.], S. 790.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Chandler [Hand], S. 426 ff.

    Google Scholar 

  283. Vgl. S. 66 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  284. Tacke [Beitrag], S. 139 f.

    Google Scholar 

  285. Chandler — Daems [Coordination], S. 45.

    Google Scholar 

  286. Kocka [Rise], S. 97/8.

    Google Scholar 

  287. Die von Chandler — Daems erwähnten Arbeiten des französischen Managementautors Fayol waren — wenn man die fehlende Rezeption in der deutschen Literatur als Kriterium nimmt — in deutschen Unternehmungen vermutlich kaum bekannt. Außerdem enthalten die Werke von Fayol keine unmittelbar anwendungsbezogenen Aussagen zur Unternehmungsleitung.

    Google Scholar 

  288. Lohmann [Wirtschaftsplan].

    Google Scholar 

  289. Beste [Planung].

    Google Scholar 

  290. Chandler [Hand], S. 109.

    Google Scholar 

  291. Ford [Success].

    Google Scholar 

  292. Donald [Handbook].

    Google Scholar 

  293. Brown [Operations].

    Google Scholar 

  294. Selbst in Schriften zu Spezialgebieten der Betriebswirtschaftslehre finden sich in den USA außerordentlich fundierte und differenzierte organisatorische Ausführungen. So setzt sich McKinsey [Accounting], S. 13 ff. schon 1924 in seinem Buch zum Rechnungswesen eindrucksvoll mit der fachlichen und disziplinarischen Einordnung des Controllers auseinander.

    Google Scholar 

  295. Kosiol [Organisation].

    Google Scholar 

  296. Vgl. hierzu auch Chandler [Hand], S. 464 ff.

    Google Scholar 

  297. Vgl. hierzu Kocka [Rise], S. 94 ff.

    Google Scholar 

  298. Vgl. in diesem Zusammenhang die Studie von Redlich [Education] zur historischen Entwicklung der akademischen Managementausbildung in den westlichen Industrienationen, insbesondere den Vergleich der deutschen Handelshochschulen mit den nordamerikanischen Business Schools.

    Google Scholar 

  299. So Koontz [Management], S. 174 ff.

    Google Scholar 

  300. In der organisationstheoretischen Literatur läßt sich eine Fülle von Systematisierungen nachweisen. Auf eine detaillierte Darstellung und Kritik wird hier verzichtet. Vgl. hierzu den informativen Beitrag von Grochla [Organisationstheorie]. — Eine umfassende kritische Bestandsaufnahme desorganisationstheoretischen Erkenntnisstandes der wichtigsten Beiträge findet sich bei Kieser — Kubicek [Organisationstheorien I] und Kieser — Kubicek [Organisationstheorien II].

    Google Scholar 

  301. Vgl. zur historischen Entstehung dieses Ansatzes S. 92 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  302. Vgl. zu Entstehung und Struktur dieses Ansatzes S. 99 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  303. Seelbach [Ablaufplanung].

    Google Scholar 

  304. Einen Überblick über organisationstheoretische Beiträge der Nationalökonomie und den gegenwärtigen Stand vermittelt Hurwicz [Design]. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Arrow [Limits] und T. Marschak [Theories].

    Google Scholar 

  305. Koopmans — Montias [Description].

    Google Scholar 

  306. Hurwicz [Centralization].

    Google Scholar 

  307. Vgl. S. 283 ff., S. 264 ff. und S. 135 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  308. Kornai [Anti-Equilibrium].

    Google Scholar 

  309. Marschak [Centralization].

    Google Scholar 

  310. Coase [Problem]. Coase gibt nur eine verbale Beschreibung der Zusammenhänge. Die hier gewählte mathematische Formulierung zwingt zur Offenlegung einiger Prämissen, die bei Coase nicht explizit ausgewiesen werden. Um die Argumentation transparenter zu machen, wird an einigen Stellen vom Coase’schen Modell abgewichen.

    Google Scholar 

  311. Picot [Beitrag], S. 156.

    Google Scholar 

  312. Unter Kosten sind dabei in diesem volkswirtschaftlichen Modell bei vollkommener Konkurrenz und funktionierendem Preismechanismus die entgangenen Erträge der besten alternativen Verwendungsmöglichkeit der eingesetzten Produktionsfaktoren zu verstehen; vgl. auch Coase [Problem], S. 5 f.

    Google Scholar 

  313. Würde G das gesamte Land bebauen, entstände ein Schaden in Höhe von pG je Tier, da ihm die Erträge der besten alternativen Verwendungsmöglichkeit der beim Getreideanbau eingesetzten Produktionsfaktoren entgehen würden.

    Google Scholar 

  314. Auch hier wird unterstellt, daß G sich einkommensneutral verhält. Ohne Einigung mit V würde er ja denselben Betrag einbüßen.

    Google Scholar 

  315. GIII V stimmt — wie schon an der Problemstellung deutlich wird — mit GI V überein.

    Google Scholar 

  316. Vgl. dazu Fall 1 (zentrale Lösung).

    Google Scholar 

  317. Vgl. Coase [Problem], S. 8.

    Google Scholar 

  318. Demsetz [Theory].

    Google Scholar 

  319. Demsetz [Theory], S. 347.

    Google Scholar 

  320. Demsetz [Theory], S. 348.

    Google Scholar 

  321. Neumann [Volkswirtschaftslehre], S. 227. Vgl. zur Präzisierung aus nationalökonomischer Sicht die klassische Studie von Buchanan — Stubblebine [Externality].

    Google Scholar 

  322. S. 190 dieses Buches.

    Google Scholar 

  323. Knappe Überblicke über transaktionstheoretische Ansätze finden sich bei Caves [Organization]; Daems [Economies] und Marris — Mueller [Corporation]. Vgl. auch die kritischen Anmerkungen von Schneider [Betriebswirtschaftslehre], S. 491 ff.

    Google Scholar 

  324. Coase [Nature].

    Google Scholar 

  325. Coase [Nature], S. 333.

    Google Scholar 

  326. Coase [Nature], S. 341.

    Google Scholar 

  327. Die Darstellung des Modells von Williamson stützt sich — wenn nicht anders ausgewiesen — auf Williamson [Corporation]. Einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschungen vermitteln Williamson — Ouchi [Markets]; dieser Beitrag verdeutlicht u. a. die engen Beziehungen des Ansatzes zu neueren, insbesondere auf Chandler [Hand] zurückgehenden wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsergebnissen. Vgl. auch Williamson [Nature].

    Google Scholar 

  328. Williamson [Markets].

    Google Scholar 

  329. Vgl. in diesem Zusammenhang die kritischen Anmerkungen von Perrow [Markets] in dem Sammelband von van de Venn — Joyce [Perspectives] und die in demselben Band wiedergegebenen Stellungnahmen von Williamson — Ouchi und Chandler.

    Google Scholar 

  330. Williamson [Corporation], S. 1544.

    Google Scholar 

  331. Williamson [Corporation], S. 1545.

    Google Scholar 

  332. Williamson [Nature], S. 676.

    Google Scholar 

  333. Diese Transaktionsbedingung wird von Williamson nicht in Zusammenhang mit den drei vorgenannten Größen eingeführt, sondern bei der Ableitung der noch zu behandelnden ‚Prinzipien‘ berücksichtigt. Es handelt sich jedoch ohne Zweifel um ein Merkmal der Transaktionssituation.

    Google Scholar 

  334. Williamson [Corporation], S. 1548.

    Google Scholar 

  335. Williamson [Corporation], S. 1549.

    Google Scholar 

  336. Simon [Architecture].

    Google Scholar 

  337. Williamson [Corporation], S. 1550.

    Google Scholar 

  338. Vor allem Simon [Architecture].

    Google Scholar 

  339. Chandler [Strategy]. Vgl. hierzu auch Caves [Organization], S. 78 f. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Auffassungen erfolgt im vierten Teil dieses Buches (vgl. S. 545 ff.).

    Google Scholar 

  340. Vgl. hierzu den Überblick bei Wild [Organisationsforschung] und Hoffmann [Entwicklung].

    Google Scholar 

  341. Vgl. in diesem Zusammenhang die Literaturübersicht von Schüler [Organisationstheorie].

    Google Scholar 

  342. Schmalenbach [Verrechnungspreise]; Schmalenbach [Wirtschaftslenkung].

    Google Scholar 

  343. Vgl. S. 283 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Marschak — Radner [Theory].

    Google Scholar 

  345. In jüngster Zeit hat Laux [Grundfragen] den Ansatz der Teamtheorie durch die Einführung von Zielkonflikten und differenzierten Annahmen über den Informationsstand weiterentwickelt und auf das Problem der Delegation von Entscheidungen angewendet.

    Google Scholar 

  346. Vgl. S. 264 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  347. Arrow [Choice].

    Google Scholar 

  348. Vgl. den Überblick bei Schauenberg [Logik].

    Google Scholar 

  349. Laux [Einsatz].

    Google Scholar 

  350. Vgl. Laux [Einsatz], S. 51 ff.

    Google Scholar 

  351. Man sollte unterstellen, daß m ungerade ist; andernfalls könnte bereits bei einem Abstimmungsschritt eine Pattsituation eintreten.

    Google Scholar 

  352. Durch p wird also die Menge der Alternativen in einer ganz bestimmten Reihenfolge geordnet.

    Google Scholar 

  353. Der linke Zweig wird jeweils bei der Entscheidung für die ‚linke‘ Alternative durchlaufen. (Entsprechendes gilt für den rechten Zweig).

    Google Scholar 

  354. Vgl. Laux [Einsatz], S. 50.

    Google Scholar 

  355. Man spricht auch von einem Wahlparadoxon bzw. einem Condorcet-Effekt, vgl. Laux [Einsatz], S. 52.

    Google Scholar 

  356. Die nicht durchlaufenen Zweige im Entscheidungsbaum werden nicht betrachtet.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Laux [Einsatz], S. 50.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Laux [Einsatz], S. 53.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Laux [Einsatz], S. 52. Der Name geht auf den Marquis de Condorcet zurück.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Laux [Einsatz], S. 49.

    Google Scholar 

  361. Dabei muß unterstellt werden, daß keine ‚Manipulation‘ stattfindet. Bei überschaubaren Abstimmungen und annähernder Kenntnis der Präferenzen der einzelnen Mitglieder wäre ein Mitglied möglicherweise in der Lage, die Abstimmung zu manipulieren, indem es die für sich vorteilhafteste Reihenfolge durchsetzt. Das setzt natürlich voraus, daß die anderen dies nicht durchschauen, z. B. nicht wissen, daß die Reihenfolge entscheidend sein kann.

    Google Scholar 

  362. Müller-Merbach [Ansätze].

    Google Scholar 

  363. Das zunächst dargestellte Modell ist für beide Versionen, das zweite nur als Maximierungspro-blem formuliert.

    Google Scholar 

  364. Zwischen den (alten) Aufgabenbereichen i und j treten damit fij + fji Informationsfälle auf.

    Google Scholar 

  365. q bezeichnet die Kombination. Bei diesem Beispiel gibt es 24 zulässige Kombinationen, also ist q eine Zahl zwischen 1 und 24.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Müller-Merbach [Ansätze], S. 106–107. Benutzt wird das Min-Cut-Max-Flow-Theorem von Ford — Fulkerson für ‚Transportnetze mit Kapazitäten‘, indem alle Aufgabenbereiche als Knotenpunkte und die Anzahl der Informationsfälle zwischen zwei Aufgabenbereichen als Flußkapazität aufgefaßt werden bzw. wird.

    Google Scholar 

  367. Aus mehreren Aufgabenbereichen wird eine Abteilung aufgebaut, während bei der graphentheoretischen Lösung die Menge der Aufgabenbereiche zerlegt wird.

    Google Scholar 

  368. Die Zusammenlegung von Bereichen läßt sich schrittweise (je zwei Bereiche) durchführen, jeder mögliche Schritt läßt sich durch einen Knoten im Entscheidungsbaum darstellen.

    Google Scholar 

  369. In Deutschland ist die Entscheidungsforschung wesentlich von den empirischen Arbeiten Wittes und seiner Schüler geprägt worden. Vgl. u. a. Witte [Entscheidungsprozesse]; Grün [Lernverhalten]; Hauschildt [Entscheidungsziele].

    Google Scholar 

  370. Simon [Behavior], S. XIII/XIV. Vgl. auch Simon [Decision], S. 500 ff.

    Google Scholar 

  371. Simon [Behavior], S. 8/9.

    Google Scholar 

  372. Barnard [Functions].

    Google Scholar 

  373. Vgl. Simon [BehaviorJ, S. 11.

    Google Scholar 

  374. Simon [Behavior], S. 11.

    Google Scholar 

  375. March — Simon [Organizations].

    Google Scholar 

  376. Cyert — March [Theory].

    Google Scholar 

  377. Vgl. March [Decision].

    Google Scholar 

  378. Vgl. Newell — Simon [Problem].

    Google Scholar 

  379. Weber [Wirtschaft].

    Google Scholar 

  380. Udy [Bureaucracy].

    Google Scholar 

  381. Hall [Concept].

    Google Scholar 

  382. Vgl. S. 317 ff. dieses Buches

    Google Scholar 

  383. Vgl. S. 384 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  384. Vgl. hierzu den Überblick bei Frese [Arbeitsteilung].

    Google Scholar 

  385. Vgl. S. 389 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  386. Bei der Abfassung dieses Abschnitts hat mich mein Mitarbeiter Herr Dr. Rolf Franken sehr unterstützt.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Smith (Wohlstand), S. 18 und S. 662 ff.

    Google Scholar 

  388. Vgl. Babbage (Economy), S. 260 ff.

    Google Scholar 

  389. Begriff in Anlehnung an Leavitt (Change), S. 1144.

    Google Scholar 

  390. Briefs (Organisationsproblem), S. 6 f.

    Google Scholar 

  391. Vgl. Follett (State), S. 21 f. und S. 33 sowie Follett (Administration), S. 159 ff.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Mayo (Problems), S. 18.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Mayo (Problems), S. 21 ff. Diese These ist auch insofern interessant, als sie — wie später noch dargelegt wird — im Gegensatz zu der von Argyris u. a. geforderten Auflösung zu starrer Normen steht.

    Google Scholar 

  394. Vgl. den kurzen Überblick über die kritische Auseinandersetzung mit dem Human-Relations-Ansatz bei Locke (Nature), S. 1298 ff.

    Google Scholar 

  395. In diesem Sinne Leavitt (Change), S. 1159; Bass (Psychology), S. 15.

    Google Scholar 

  396. Maslow (Motivation), S. 76 ff.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Maslow (Motivation), S. 95–123.

    Google Scholar 

  398. Vgl. z. B. Herzberg — Mausner — Snyderman (Motivation).

    Google Scholar 

  399. Vgl. Alderfer (Existence).

    Google Scholar 

  400. Vgl. u. a. Argyris (Organizations); McGregor (Side); Likert (Patterns); Golembiewski (Organizations) sowie Bennis (Organizations). Das Gruppen- und Partitionskonzept von Likert wird im zweiten Teil des Buches eingehend analysiert. Vgl. S. 256 ff. dieses Buches.

    Google Scholar 

  401. McGregor (Side), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  402. McGregor [Side], S. 47 ff.

    Google Scholar 

  403. Vgl. McGregor [SideJ, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  404. Vgl. den Überblick bei Bakke — Argyris [Structure] und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  405. Vgl. zur ausführlichen Darstellung Argyris [Personality]; Argyris [Integrating] und Argyris [Organizations]; eine kurze Darstellung bringt Argyris [Individuum].

    Google Scholar 

  406. Argyris [Integrating], S. 37 f.

    Google Scholar 

  407. Argyris [Integrating], S. 38 ff., Argyris [Organizations], S. 9 f.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Argyris [Integrating], S. 60 ff.; Argyris [Organizations], S. 10.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Argyris [Integrating], S. 99 f.

    Google Scholar 

  410. Vgl. Argyris [Integrating], S. 101.

    Google Scholar 

  411. Argyris [Organizations], S. 39.

    Google Scholar 

  412. Argyris [Organizations], S. 41.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Argyris [Integrating], S. 139 f.

    Google Scholar 

  414. Argyris [Organizations], S. 26.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Argyris [Organizations], S. 27 f.

    Google Scholar 

  416. Argyris [Organizations], S. 43.

    Google Scholar 

  417. Einen relativ umfassenden Überblick über die Vielfalt der inzwischen entwickelten Methoden findet man z. B. bei French — Bell [Development], S. 37 ff.

    Google Scholar 

  418. Vgl. French — Bell [Development], S. 37 ff.

    Google Scholar 

  419. Vgl. dazu Benne [Geschichte], S. 96 ff.

    Google Scholar 

  420. Benne — Bradford — Lippitt [Laboratoriumsmethode], S. 36.

    Google Scholar 

  421. Vgl. die Diskussion der Ziele von Trainingslaboratorien bei Benne — Bradford — Lippitt [Laboratoriumsmethode], S. 36–39.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Blake — Mouton [Development] oder die Kurzdarstellung bei French — Bell [Development], S. 166–170.

    Google Scholar 

  423. Jaques [Culture].

    Google Scholar 

  424. Sofer [Organization].

    Google Scholar 

  425. Klein [Scientist].

    Google Scholar 

  426. Vgl. Trist — Bamforth [Coal-getting].

    Google Scholar 

  427. Vgl. Emery — Thorsrud [Form]; Thorsrud [Strategy].

    Google Scholar 

  428. Zur Darstellung der Arbeit des NPI vgl. Glasl — Houssaye [Organisationsentwicklung].

    Google Scholar 

  429. Vgl. Houssaye [NPI], S. 17 ff.

    Google Scholar 

  430. Vgl. Glasl [Prozesse], S. 79 ff.

    Google Scholar 

  431. Zu nennen ist z. B. auch das Institute for Organizational and Social Development in Kessel (Belgien).

    Google Scholar 

  432. Vgl. die Satzung der Gesellschaft für Organisationsentwicklung e.V.

    Google Scholar 

  433. Vgl. French — Bell [Development].

    Google Scholar 

  434. Vgl. Moser [Aktionsforschung], Kap. 3 und 5.

    Google Scholar 

  435. Vgl. den Ansatz von Rettenmeier — Wilfer [Aktionsforschung].

    Google Scholar 

  436. Vgl. Bartölke -Rettenmeier — Wilfer [Industrie], S. 7.

    Google Scholar 

  437. Vgl. Argyris [Consequences]; Argyris [Intervention] und Argyris [Contradictions], S. 25 ff.

    Google Scholar 

  438. Vgl. Argyris — Schön [Theory], Argyris — Schön [Learning], Argyris [Reasoning] sowie die kurze Darstellung bei Franken [Grundlagen], S. 276 ff.

    Google Scholar 

  439. Vgl. Argyris [Reasoning].

    Google Scholar 

  440. Vgl. Argyris — Schön [Learning], S. 176 f.

    Google Scholar 

  441. Eine Studie, die diesen Aspekt besonders betont, ist die Untersuchung zur ‚Beteiligung und Qualifikation‘ von Fricke u. a. Vgl. Fricke — Fricke — u. a. [Qualifikation].

    Google Scholar 

  442. von Bertalanffy [Systemlehre].

    Google Scholar 

  443. Wiener [Kybernetik].

    Google Scholar 

  444. Shannon — Weaver [Communication].

    Google Scholar 

  445. Vgl. u. a. Emery — Trist [Texture]; Herbst [Design].

    Google Scholar 

  446. Ulrich [Unternehmung].

    Google Scholar 

  447. Bleicher [Organisation]; Bleicher — Meyer [Führung].

    Google Scholar 

  448. Grochla [Entwicklung].

    Google Scholar 

  449. Vgl. u. a. Parsons [System].

    Google Scholar 

  450. Luhmann [Aufklärung].

    Google Scholar 

  451. Vgl. die knappe Darstellung der soziologischen Systemtheorie durch Wollnik in Kieser — Kubi-cek [Organisationstheorien II], S. 83 ff.

    Google Scholar 

  452. Schweitzer [Probleme].

    Google Scholar 

  453. Küpper [Ablauforganisation].

    Google Scholar 

  454. Schmidt [Organisation].

    Google Scholar 

  455. Grochla [Grundlagen].

    Google Scholar 

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Frese, E. (1987). Einführung. In: Grundlagen der Organisation. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14778-7_1

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