Zusammenfassung
Die Kostenauswertung ist Erkenntnismittel; durch sie sollen Struktur und Entwicklung der Kosten und Leistungen sowie die Ursachen hierfür dargelegt werden. Man zieht die Folgerungen aus der Erkenntnis und macht somit die Kostenauswertung zu einem Instrument der Unternehmensführung.
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Literatur
) vgl. vor allem Teil II, B 3: „Bewertung in der Kostenartenrechnung“ und Teil II, D 2: „Bewertungsfragen in der Kostenträgerrechnung’.
Antoine, H.: Kennzahlen, Richtzahlen, Planungszahlen, Wiesbaden 1958;
Graf — Hunziker: Betriebsstatistik und Betriebsüberwachung, Stuttgart 1958;
Mellerowicz, K.: Kosten und Kostenrechnung, Band I und II; Miauton, G.: Statistik im Industriebetrieb, 2. Auflage, Zürich 1946;
Schulz-Mehrin, O.: Betriebswirtschaftliche Kennzahlen als Mittel zur Betriebskontrolle und Betriebsführung, Berlin 1954;
Wagemann, E.: Narrenspiel der Statistik, München 1950.
Vgl. Graf-Hunziker, a.a.O., S. 32.’) Es wird darauf verzichtet, auf die unterschiedlichen Gliederungen der einzelnen Verhältniszahlen, die in der Literatur zu finden sind, einzugehen.
Vgl. hierzu Antoine, H.: a.a.O., 21 ff.; Graf-Hunziker: a.a.O., S. 25 ff.; Mellerowicz, K.: a.a.O., S. 404, 538; Schulz-Mehrin, O.: a.a.O., S. 11 ff.
) Vgl. u. a. Leitz, F.: Messung der Produktivität, ZfB Nr. 4/1958, S. 216 ff.; Mellerowicz, K.: a.a.O., Band II 2, S. 538, und vor allem auch die Bücher von Antoine, H.: Kennzahlen, Richtzahlen, Planungszahlen;
Graf-Hunziker: Betriebsstatistik und Betriebsüberwachung; Schulz-Mehrin, O.: Betriebswirtschaftliche Kennzahlen als Mittel zur Betriebskontrolle und Betriebsführung, die sich eingehend mit dem Problemkreis beschäftigen.
) Vgl. Antoine, H.: a.a.O., S. 145, und die dort angegebene Literatur.
) vgl. Auffermann, J. D.: a.a.O., S. 30.
) vgl. hierzu Hartmann, B.: Betriebswirtschaftliche Grundlagen der automatisierten Datenverarbeitung, Freiburg i. Br. 1961.
) Leicht verständliche und instruktive Einführungen in die Materie geben Woitschasch, M. und Wenzel, G.: Mathematik im Büro, in: IBM-Nachrichten, Heft 134 vom März 1958, S. 636 ff.; Wenke, K.: Mathematische Modelle in der Betriebswirtschaft, in ZfB 1956, S. 49 ff.; Wenke, K.: Kostenanalysen mit Matrizen, in ZfB 1956, S. 558 ff.
Wenke, K.: Zur Kalkulation von Kuppelprodukten. Eine Anwendung des linearen Programmierens, in ZfB 1961, S. 12 ff.
Regeln für die Aufstellung von Tabellen geben Graf-Hunzíker• a a O, S 39
Vgl. hierzu Antoine, H.: a.a.O., S. 151–156; Graf-Hunziker: a.a.O., S. 40–69; Schnettler, A.: Betriebsanalyse, Stuttgart 1958, S. 251–255; Schulz-Mehrin, O.: a.a.O., verschiedene Anlagen.
) Vgl. u. a.: Auffermann, J. D.: Kostenauswertung, Stuttgart 1958, S. 12 ff., S. 24, S. 47 ff.; Lehmann, M. R.: Industriekalkulation, Stuttgart 1951, S. 45 ff. (mit einem Beispiel für die Kostenstrukturanalyse) und S. 275; Mellerowicz, K.: a.a.O., Bd. II 2, S. 530 ff.
) S. Teil I, B 2, „EinfluBgröBen, Abhängigkeiten und Zurechenbarkeit der Kosten“.
) Vgl. Mellerowicz, K.: a.a.O., Bd. I, S. 279 ff.
) Vgl. Auffermann, J. D.: a.a.O., S. 14.
) In der Praxis besteht oft nicht einmal formale tlbereinstimmung Tiber die Abgrenzung der einzelnen Vergleichsfaktoren; viel weniger noch werden die einzelnen Begriffsinhalte materiell in gleicher Weise ausgelegt. Es gibt auch keinen Schutz gegen die Meldung „frisierter` Zahlen.
Über Terminologie und Zielsetzung der Ist-Kosten, Normalkosten und Plankostenrechnung gibt Teil I, B 3 e, Aufschluß.
Mellerowicz, K.: a.a.O., Bd. II 2, S. 71, definiert die Plankosten „als im voraus nach wissenschaftlichen Methoden festgestellte Richtlinien mit dem Charakter praktischer Norm und dem Ziel der Kontrolle, der Disposition und des Leistungsansporns“.
Vgl. u. a. Graf-Hunziker: a.a.O., S. 82 ff.
) Riebel, P. untersucht in ZfhF 1957, S. 217–248 die „Kosten-und Ertragsverläufe bei Prozessen mit verweílzeitabhängiger Ausbeute“ und auf S. 473–501 den „Einfluß der zeitlichen Unterbeschäftigung auf die Kosten-und Ertragsverläufe bei Prozessen mit verweilzeitabhängiger Ausbeute”.
) Vgl. Schnettler, A.: a.a.O., S. 340;
) Vgl. Teil I, C 2.
) vgl. Schnettler, A.: a.a.O., S. 342 ff.
) vgl. Teil IV, E 3 b.
) vgl. Teil IV, E 3 a.
) Vgl. Ausführungen über Kapital-Ergebnisrechnung - Teil IV, E 4 b.
) vgl. Riebel, P.: Die Gestaltung der Kostenrechnung für Zwecke der Betriebskontrolle und Betriebsdispositionen, in ZfB, Jg. 26, 1956, S. 250 ff.
) vgl. Glaszinski, H.: Die Ermittlung der Fixkostenstruktur eines Betriebes, in ZfhF 1955, S. 591 ff.
) Vgl. u. a. Auffermann, J. D.: a.a.O., S. 53 ff.; Mellerowicz, K.: a.a.O., Bd. II 2, S. 529 ff.; Schnettler, A.: a.a.O., S. 157 ff.; Schulz-Mehrin, O.: a.a.O., S. 50–51.
) Vgl. Teil I, B 3 d.
) Vgl. Teil II, C 2 h.
) Auch wenn man einen Etat nicht festlegt, sondern sich an den Vorjahreskosten orientiert, legt man gleichsam unbewußt Etatkosten fest.
) Vgl. u. a. Mellerowicz, IC.: a.a.O., Bd. II 2, S. 539; Schnettler, A.: a.a.O., S. 139–142; Schulz-Mehrin, O.: a.a.O., S. 20–21.
) Mellerowicz, K. (a.a.O., Bd. I, S. 378) teilt deshalb die Kosten in unvermeidbare und vermeidbare ein. Vgl. auch Teil I, B 3 d.
Heinen, E. (a.a.O., S. 525 ff) behandelt eingehend und kritisch die verschiedenen Möglichkeiten für Teilkostenkalkulationen (u. a. Grenzkosten-, Partialkosten-, Prozentualkosten-, Optim alkosten k al kul ation). Mellerowicz, K.: Planung und Plankostenrechnung, Bd. I Betriebliche Planung, S. 473 ff.
) vgl. vorhergehenden Abschnitt.
) Müller A., „Grundzüge der industriellen Kosten-und Leistungserfolgsrechnung“, Köln und Opladen 1955, S. 297.
) Vgl. Zimmermann G.: „Der Ertrag des investierten Kapitals in Industriebetrieben“, ZfB 1959, S. 146 ff. Dieser Aufsatz befaßt sich speziell mit den Problemen in der Chemischen Industrie.
) Vgl. Zimmermann, a.a.O., S. 151.
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Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e. V.. (1962). Kostenauswertung. In: Kostenrechnung in der Chemischen Industrie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14764-0_4
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