Zusammenfassung
Die Europäische Freihandelsassoziation — engl.: European Free Trade Association (EFTA) — wurde durch den Vertrag von Stockholm, der am 3. Mai 1960 in Kraft trat, mit Sitz in Genf gegründet. Die Gründerstaaten waren Dänemark, Großbritannien, Norwegen, Schweden, Schweiz, Österreich und Portugal. Am 1. März 1970 schloß sich Island der EFTA an. Finnland trat 1961 als assoziiertes Mitglied bei und ist seit dem 1. Januar 1986 Vollmitglied. Das höchste Organ der EFTA ist der Rat, in dem jedes Mitglied mit einer Stimme vertreten ist. Daneben besteht ein Sekretariat.
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Sachs, R. (1990). Andere internationale Wirtschaftsorganisationen. In: Leitfaden Außenwirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14762-6_22
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