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Forschungsergebnisse: Kommunale Unternehmen zwischen Markt und öffentlichem Auftrag

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Part of the book series: Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung ((IOUV,volume 8))

Zusammenfassung

In Kapitel 1 wurde die Frage aufgeworfen, was denn das „Öffentliche“ am öffentlichen Unternehmen sei. Mit dem Verweis auf die Eigentümerstrukturen scheint ein simples Unterscheidungsmerkmal gefunden: Unternehmen in mehrheitlichem Besitz der öffentlichen Hand sind öffentliche Unternehmen. Dieser Verweis mag sehr einfach sein, gleichwohl verbirgt sich dahinter die Logik, dass die Unternehmen nur so „öffentlich“ sein können, wie ihre öffentlichen Eigentümer es von ihnen erwarten. Ausgehend von der Instrumentalthese, dass öffentliche Unternehmen öffentliche Aufgaben anstelle des öffentlichen Eigentümers wahrnehmen (Thiemeyer 1976), müssten jene öffentlichen Aufgaben namhaft gemacht werden.

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Literature

  1. Im Fall der Streuung von Unternehmensanteilen blieb die lokale Kommune die stärkste Anteilseignerin der ortsansässigen Unternehmen.

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  2. Damit ist im Fall öffentlicher Unternehmen häufig der Spagat der Bedarfsdeckung unter ökonomischen Allokationsmechanismen gemeint. Vorliegend wird die Existenz der öffentlichen Unternehmen aber am Kriterium „öffentlicher Folgsamkeit“ und nicht am Kriterium der Bedarfswirtschaftlichkeit und den daran gekoppelten Funktionen festgestellt.

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  3. „Amtliche Begründung des Gesetzes zur Förderung der Energiewirtschaft“ in: Kehrberg (1996, S. 293).

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  4. Tegethoff/ Büdenbender/ Klinger (1993, S. I 40).

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  5. Vgl. z.B. Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts vom 24. April 1998

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  6. GB1. I. 1998, 730 hier §12 (1) „Enteignung“: „Die Entziehung oder die Beschränkung von Grundeigentum (…) im Wege der Enteignung ist zulässig, soweit sie für Vorhaben zum Zwecke der Energieversorgung erforderlich ist.”

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  7. „Gesetz über die Einspeisung von Strom aus erneuerbarer Energie“ vom 07. Dezember 1990, BGB1. I, 2633.

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  8. „Verordnung über Konzessionsabgaben für Strom und Gas“ vom 09. Januar 1992, BGBl. I 12, 407.

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  9. „Verordnung über die Brennstoffbevorratung von Kraftwerken“ vom 11. Februar 1981, BGB1. I, 164.

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  10. „Bundestarifordnung Elektrizität“ vom 18. Dezember 1989, BGB1. I, 2255.

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  11. „Verordnung über allgemeine Bedingungen für die Elektrizitätsversorgung von Tarifkunden“ vom 21. Juni 1979, BGB1. I, 684.

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  12. Frage 4.3: „Informationen sind wichtige Entscheidungsgrundlagen. Wie schätzen Sie den Grad Ihres Informiertseins zu folgenden Punkten ein?“ Skala: 0=habe ich kaum; 1=habe ich ausreichend/ 0=brauche ich weniger; 1=brauche ich (Den vollständigen Fragebogen einschließlich der Antwortkategorien finden Sie in der Anlage I.)

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  13. Präambel des Gesetzes zur Förderung der Energiewirtschaft (Energiewirtschaftsgesetz) vom 13.12.1935, RGB1. I, S.1451.

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  14. Frage 2.2: „Welchem Typus würden Sie Ihr Unternehmen eher zuordnen?“

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  15. Frage 2.1: „Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Managements öffentlicher und privater Betriebe gibt es unterschiedliche Meinungen. Sollte man Ihrer Meinung nach zwischen dem Management in öffentlichen und privaten Betrieben unterscheiden?“

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  16. Frage 2.4: „Falls Sie in einem öffentlichen (privaten) Unternehmen arbeiten, was ändert sich Ihrer Meinung nach, wenn Ihr Unternehmen Überwiegend private (öffentliche) Gesellschafter bekommen würde?“

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  17. Frage 2.3: „Sie haben soeben Ihr Unternehmen einem bestimmten Typ zugeordnet. Legen Sie bitte dar, welche Anforderungen an die Manager Ihres Unternehmens gestellt werden! Stellen Sie diesen Anforderungen Ihre Vorstellungen des anderen Unternehmenstyps gegenüber!“

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  18. Dieses Handlungsdefizit — so ein möglicher Einwand — könnte auf den relativ frühen Befragungszeitraum, der unmittelbar auf die Novellierung des EnWG folgte, zurückzuführen sein. Hier ist zu erwidern, dass bereits ein Jahr früher Klarheit über die zum damaligen Zeitpunkt ausgegebene Binnenmarktrichtlinie Elektrizität (Richtlinie 96/92/EG des Europäischen Parlamentes und Rates, Abl. EG 1997 Nr. L 27 S.20) bestand, die den deutschen Gesetzgeber in die Pflicht nahm der seinerseits die maßgeblichen Verbände VDEW und VKU an der Vorbereitung der Gesetzesnovellierung beteiligte.

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  19. Frage 1.1: „Auf einem Managementsymposium in Davos wurden vor einigen Jahren Grundsätze des Managements zur Diskussion gestellt. Bitte prüfen Sie, welcher der folgenden Thesen Sie aus der Perspektive Ihres Unternehmens am ehesten zustimmen können! (Bitte nur eine Antwort ankreuzen“

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  20. Frage 3.1: „Unternehmen handeln nicht im luftleeren Raum. Bei Unternehmensentscheidungen müssen häufig auch Interessen außerhalb des Unternehmens beachtet werden. Welchen Einfluss haben die im Folgenden aufgeführten Gruppen auf die Entscheidungen Ihres Verantwortungsbereiches?“

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  21. Frage 3.3: „Mit welcher der unten genannten Gruppen ergeben sich in Ihrer Arbeit hin und wieder Konflikte?“

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  22. Vgl. Friedberg (1995, S. 123ff.).

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  23. Zwischen kommunalen Energieversorgern und anderen „Stadtwerkebereichen“ wird, wenn nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, nicht unterschieden. In der Regel waren diese kommunalen Unternehmensbereiche über den kommunalen Querverbund und in den Unternehmens strukturen über Beteiligungen und die Personalunion der Geschäftsführungen verflochten.

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  24. Frage 1.2: „Die Globalziele eines Unternehmens können verschieden sein. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten das Verhältnis von wirtschaftlichen und politischen Zielen ihres Unternehmens? Bitte nur eine Antwort ankreuzen!“

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  25. Frage 1.3: „Inwiefern treffen die folgenden Aussagen auf Ihr Unternehmen zu? Welche Eigenschaften wären Ihrer Meinung nach wünschenswert? (Bitte beide Seiten ausfüllen!)“ Skala: 1=trifft zu, 4=„trifft nicht zu”

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  26. Frage 2.3: „Legen Sie bitte dar, welche Anforderungen an die Manager Ihres Unternehmens gestellt werden! Stellen Sie diesen Anforderungen Ihre Vorstellungen von den Anforderungen des anderen Unternehmenstyps gegenüber! (Legen Sie bitte dar, welche Anforderungen an die Führungskräfte ihrer Verwaltung gestellt werden! Stellen Sie diese Anforderungen Ihre Vorstellungen von den Anforderungen in den anderen Organisationen gegenüber!)“ Skala: 4=sehr wichtig, 1=unwichtig

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  27. Frage 4.2: „Welche direkten und indirekten Folgen Ihres Handelns haben Sie bei Entscheidungen in Ihrem Verantwortungsbereich zu bedenken?“ Skala: 1=nicht, 2=kaum, 3=vorrangig, 4=unbedingt.

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  28. Frage 2.4: „Falls Sie in einem öffentlichen/ privaten Unternehmen arbeiten, was ändert sich Ihrer Meinung nach, wenn Ihr Unternehmen überwiegend private Gesellschafter bekommen würde?“ Skala: -1=abnehmen, 0=gleichbleiben, 1=zunehmen.

    Google Scholar 

  29. Frage 4.14: „Man liest so viel von modernen Managementkonzepten und -instrumenten. Welche Konzepte werden in Ihrem Unternehmen praktiziert, und welche Bedeutung messen Sie ihnen bei? (Bitte beide Spalten ausfüllen!) Skala: 0=nicht praktiziert, 1=praktiziert/0=nicht wichtig, 1=wichtig.

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  30. Der Beitrag des Personalbereichs zum Erfolg im neuen Energiemarkt. Eine Studie unter deutschen Energieversorgern im Vergleich mit Erfahrungen aus dem britischen Energiemarkt, Frankfurt a.M.

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  31. Allgemein wird die ganz konkrete, operative Personalplanung von der langfristigeren, taktischen und strategischen Personalplanung unterschieden, vgl. Hentze (1994, S. 86ff.).

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  32. Der Begriff „strategisches Personal-“ oder auch „Human-Resources-Management” geht auf Duck zurück. Der strategische Einsatz des geistigen Potentials der Mitarbeiter soll hier im Unterschied zu herkömmlichen Methoden der Personaleinsparung in den Mittelpunkt gerückt werden, vgl. auch Wagner (1991, S. 67). Über Motivation, Kooperation, Kreativität und Optimismus soll so mit den gleichen Ressourcen ein besseres Ergebnis erzielt werden.

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  33. Frage 4.14: „Man liest so viel von modernen Managementkonzepten und -instrumenten. Welche Konzepte werden in Ihrem Unternehmen (Ihrer Verwaltung) praktiziert, und welche Bedeutung messen Sie ihnen bei? (Bitte beide Spalten ausfüllen!)“ Skala 0=nicht praktiziert, 1=praktiziert/0=nicht wichtig, 1=wichtig.

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  34. Führung durch Zielvereinbarung oder „Management by Objectives“ basiert auf einer Vereinbarung von Zielen, auf die sich Vorgesetzte und Mitarbeiter verständigen. Das ermöglicht dem Vorgesetzten, die Unternehmensziele auf den einzelnen Mitarbeiter herunterzubrechen. Zugleich bieten diese konkreten Einzelziele für den Mitarbeiter eine Orientierung, anhand derer er sein Verhalten und seine Leistung ausrichten kann. Regelmäßige Soll-Ist Vergleiche dienen dabei der Leistungskontrolle und -beurteilung, vgl. auch Hentze (1995 S. 219).

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  35. Die Ausnahme: „Führungsleitlinien“ sind in den von uns befragten öffentlichen Verwaltungen verbreiteter als in den öffentlichen Betrieben.

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  36. siehe Fußnote 36

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  37. Frage 4.13: „Konflikte gehören zum Alltag in und außerhalb von Organisationen. Wie werden in Ihrem Arbeitsbereich Konflikte und akut auftretende Probleme behandelt?“ Skala: 1=trifft nicht zu, 2=trifft kaum zu, 3=trifft weitgehend zu, 4=trifft zu.

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  38. Frage 4.11: „Welchen Einfluss haben nach Ihrer Erfahrung die folgenden Bereiche und Gruppen im Unternehmen (in der Verwaltung) auf die Entscheidungen der Geschäftsführung?“ Skala: 1=keinen, 2=schwach, 3=stark, 4=entscheidend.

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  39. Frage 5.7: „Wo haben Sie nach dem Abschluss Ihrer letzten Ausbildung den Berufseinstieg gefunden?“.

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  40. Frage 5.9: „Wo waren Sie unmittelbar vor Übernahme Ihrer heutigen Position tätig?“

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  41. Frage 5.11: „Wie sind Sie in Ihre heutige Position gelangt?“

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  42. Frage 5.8: „Wie lange arbeiten Sie in diesem Unternehmen?“

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  43. Im Zuge der Liberalisierung auf dem Strommarkt wird diese Rekrutierungspraxis von den Unternehmensführungen jedoch zunehmend problematisch angesehen und die Notwendigkeit von „Importen“ vor allem aus der privaten Wirtschaft konstatiert (vgl. Abschnitt 3.3.3).

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  44. Frage 4.2: „Welche direkten und indirekten Folgen Ihres Handelns haben Sie bei Entscheidungen in Ihrem Verantwortungsbereich zu bedenken?“, Mittelwerte nach Berufsposition.

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  45. Frage 5.4: „Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sind für Sie bei der Ausübung Ihrer jetzigen Tätigkeit besonders wertvoll?“ Skala: 1=unwichtig, 2=weniger wichtig, 3=wichtig, 4=sehr wichtig.

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  46. Frage 4.3: „Informationen sind wichtige Entscheidungsgrundlagen. Wie schätzen Sie den Grad Ihres Informiertseins zu den folgenden Punkten ein?“, Skala: 1=brauche ich, 0=brauche ich weniger.

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  47. Bei den Stadtwerken und der Privatwirtschaft sind das Geschäftsführer und Bereichsleiter, in der Verwaltung Dezernenten und Amtsleiter.

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  48. Frage 4.9: „Woran werden Sie selbst gemessen?“ Skala. 1=nicht, 2=kaum, 3=in zweiter Linie, 4=in erster Linie.

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  49. Eine Überprüfung der Skalenqualität mit Cronbachs Alpha für den Vergleich zwischen Stadtwerken, Verwaltung und Privatwirtschaft ergab für alle Indizes hohe Gesamtwerte zwischen 0.7 und 0,8. Lediglich der Index zur Bedeutung von fachspezifischen Fähigkeiten konnte auf dieser Grundlage nicht verwendet werden.

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  50. Fragen 3.1 und 5.4.

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  51. Bei Standardisierung einer Verteilung wird von jedem Befragungswert (hier der Indexwert einer Befragungsperson für den entsprechenden Index) der Mittelwert der Verteilung abgezogen und durch die Standardabweichung der Verteilung dividiert. Die Verteilung des entsprechenden Index erhält damit den Mittelwert 0 und die Standardabweichung 1.

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  52. Die Indizes „Beachtung Politik“ und „Beachtung Marktposition” konnten aufgrund nicht erhobener Einzelitems bei der Verwaltungsbefragung für die Verwaltung nicht gebildet werden.

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  53. Die Differenzen liegen auf der vierstufigen Skala zwischen 0,3 und 0,4.

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  54. Frage 5.10: „Wie lange sind Sie in Ihrer jetzigen Position tätig?“.

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  55. Frage 2.1: „Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Managements öffentlicher und privater Unternehmen gibt es unterschiedliche Meinungen. Sollte man Ihrer Meinung nach zwischen dem Management in öffentlichen und privaten Betrieben unterscheiden?“

    Google Scholar 

  56. Frage 2.3: „(…) Legen Sie bitte dar, welche Anforderungen an die Manager Ihres Unternehmens gestellt werden! Stellen Sie diesen Anforderungen Ihre Vorstellungen von den Anforderungen des anderen Unternehmenstyps (Privatwirtschaft) gegenüber.“

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  57. Frage 2.3: „Legen Sie bitte dar, welche Anforderungen an die Führungskräfte Ihrer Verwaltung gestellt werden! Stellen Sie diesen Anforderungen Ihre Vorstellungen von den Anforderungen von Führungskräften in öffentlichen Unternehmen gegenüber.“ (analog zur Anlage I).

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  58. Frage 2.3: „(…) Legen Sie bitte dar, welche Anforderungen an die Manager Ihres Unternehmens gestellt werden! Stellen Sie diesen Anforderungen Ihre Vorstellungen von den Anforderungen des anderen Unternehmenstyps (öffentliche Wirtschaft) gegenüber.“ (Analog zur Anlage I).

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  59. Frage 4.12: „Welche Berufsgruppe gab bzw. gibt in Ihrem Unternehmen salopp gesprochen, den Ton an?“

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Edeling, T., Stölting, E., Wagner, D. (2004). Forschungsergebnisse: Kommunale Unternehmen zwischen Markt und öffentlichem Auftrag. In: Öffentliche Unternehmen zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung, vol 8. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14684-1_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14684-1_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-3406-9

  • Online ISBN: 978-3-663-14684-1

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