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Input-Output-Analyse der Informationsproduktion

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Betriebliche Produktion von Information

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

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Zusammenfassung

Es soll in diesem Kapitel die Anwendungsmöglichkeit der betriebswirtschaftlichen Input-Output-Analyse in ihrer von Kloock entwickelten Form (Produktionsfunktion vom Typ D) auf die Informationsproduktion untersucht werden. Die Wahl dieses Modelltyps hat folgende Vorteile1:

  • Die Produktionsfunktion nach Kloock stellt eine Verallgemeinerung der Produktionsfunktionen Typ A (Ertragsgesetz), Typ B (Gutenberg) und Typ C (Heinen) dar. Diese Funktionen sind — zumindest in wesentlichen Teilen — als Spezialfälle in ihr enthalten2. Viele der im folgenden getroffenen Aussagen besitzen auch für diese Modelle Gültigkeit.

  • Die Verwendung der Input-Output-Analyse erlaubt die Darstellung mehrstufiger Produktionsprozesse. Damit wird es möglich,

  • komplexe Güter gedanklich in Komponenten zu zerlegen und diese jeweils als eigene Güterarten zu behandeln,

  • die Erzeugung jeder Komponente durch spezielle Produktionsstellen darzustellen, für die jeweils spezifische Transformationsfunktionen3 ermittelt werden können,

  • die Menge aller stellenbezogenen Transformationsfunktionen zu einer aggregierten Produktionsfunktion der Unternehmung zusammenzufassen4 sowie

  • die Lieferungs- und Leistungsprozesse zwischen den Produktionsstellen eines Produktionssystems abzubilden und so einen Zusammenhang zur Aufbau- und Ablauforganisation des produzierenden Unternehmens herzustellen5.

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Literatur

  1. vgl. a. die Argumente für eine Anwendung bekannter Modelltypen aus der Sachgüter-produktion auf die Informationserzeugung auf S. 122.

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  2. vgl. Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1960; Müller-Merbach [Konstruktion], S.21; Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.153.

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  3. Zum Begriff der Transformationsfunktion vgl. S.133.

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  4. vgl. Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp.1507.

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  5. vgl. Küpper [Produktionsfunktion], S.93; Seelbach [Ablaufplanung], S.289. Zur Darstellung der Ablauforganisation ist mit der Einführung des Zeitbezugs der relevanten Variablen das statische Input-Output-Modell zu einem dynamischen Modell zu erweitern.

    Google Scholar 

  6. vgl. Müller- Merbach [Konstruktion], S.22f.; Rosenberg [Input], Sp.758ff.; Haupt [Produktionstheorie], S.42.

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  7. vgl. Küpper [Interdependenzen], S.82ff.

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  8. vgl. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.46ff.; Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp.l499ff.; Haupt [Produktionstheorie], S.35ff.; Reichwald/Mrosek [Produktionswirtschaft], S.369; Kistner [Kostentheorie], S.138ff.; Kistner/Luhmer [Dualität], S.769ff.; Dinkelbach [Input], Sp.753; Lippold [Input], S.56ff.; Ellinger/Haupt [Kostentheorie], S.12ff.

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  9. Kloock bezeichnet die qualitative Input-Output-Analyse auch als Strukturanalyse ( vgl. Kloock [Input-Output-Modelle], S.50; Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1955). Unter Verwendung der systemtheoretischen Terminologie sollte jedoch nur die Gliederung von Produktionssystemen in ihre Elemente (Produktionsstellen, Produktionsstufen) und Verflechtungsbeziehungen Struktur genannt werden. Die Beschreibung der Güterarten und

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  10. qualitäten würde dann nicht zur Strukturanalyse zählen, wäre aber Bestandteil der qualitativen Input-Output-Analyse. Zur Konstruktion von Input-Output-Modellen vgl. a. Müller-Merbach [Konstruktion], S.21ff.; Kloock [Produktion], S.272ff.

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  11. vgl. Kloock [Input-Output-Modelle], S.43. Werkstätten im herkömmlichen Sinn ( vgl. Gutenberg [Grundlagen], S.97) spielen bei der Informationsproduktion jedoch meist keine Rolle. An ihre Stelle können geeignete Zusammenfassungen mehrerer Arbeitsplätze und/oder Aggregate ähnlicher Art bzw. Aufgabe treten.

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  12. vgl. Kistner [Kostentheorie], S.138; Heinen [Kostenlehre], S.245; Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.139; Kloock [Input-Output-Modelle], S.43.

    Google Scholar 

  13. vgl. Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1956; Kloock [Input-Output-Modelle], S.45f., S.49; Kloock [Produktion], S.265f. Kloock weist nach, daß sich durch die Verwendung verschachtelter Strukturmatrizen diese Voraussetzung aufheben läßt ( vgl. ebd., S.53f.).

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  14. vgl. Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1954. Zu den Kriterien einer zweckmäßigen Stellenbildung vgl. a. Heinen [Kostenlehre], S.245.

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  15. Es soll jeder derivative Faktor Zwischenprodukt genannt werden, also auch beispielsweise selbsterstellte Betriebsmittel.

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  16. vgl. Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp.1497.

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  17. vgl. Kloock [Input-Output-Modelle], S.50.

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  18. l7 Zu den graphentheoretischen Begriffen vgl. Domschke/Drexl [Einführung], S.54ff.

    Google Scholar 

  19. vgl. Kloock [Input-Output-Modelle], S.53.

    Google Scholar 

  20. vgl. Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1955; Kloock [Produktion], S.259; Kistner [Kostentheorie], S. 141; zur Typologisierung von Input-Output-Systemen vgl. weiterhin Czayka [Analyse], S.18ff.

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  21. Küpper [Produktionsfunktion], S.95.

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  22. vgl. S.126.

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  23. vgl. Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp.1495. Dies zeigt erneut, daß der Gleichsetzung von qualitativer Analyse und Strukturanalyse durch Kloock nicht zu folgen ist, da die Beschreibung der Güterarten und qualitäten als Gegenstand der qualitativen Analyse der Strukturanalyse vorausgeht.

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  24. Gütermengen beispielsweise werden dagegen im allgemeinen auf kardinalem Niveau gemessen. Zu den unterschiedlichen Skalenniveaus vgl. Hochstädter [Methodenlehre], S.8f. sowie ausführlich und auf die Quantifizierung speziell betriebswirtschaftlicher Sachverhalte bezogen Seil [Quantifizierung], S.34ff.

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  25. Die Begrifflichkeit kann verwirren: die Beschreibung der Vorgehensweise zur Messung von Gütermengen (das Wie) ist Gegenstand der qualitativen Analyse. Erst die tatsächliche Erfassung und Berechnung von Mengengrößen, dargestellt als reelle Zahlen (das Wieviel), ist zur quantitativen Analyse zu rechnen.

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  26. vgl. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.42.

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  27. vgl. z.B. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.42ff.; Bohr [Produktionsfaktorsysteme], Sp.1484; Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1958; Luhmer [Produktionsprozesse], S.17ff; Zierul [Arbeit], S.95ff.; Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp. 1496 und die dort angegebene Literatur.

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  28. vgl. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.42; Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp.1496. Kloock berücksichtigt überdies energetische und geistige UmwandlungsVorgänge ( vgl. Kloock [Produktion], S.260).

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  29. vgl. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.43.

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  30. Kloock verwendet in seinen Schriften sowohl die Meßgröße Anzahl (Kloock [Input-Output-Modelle], S.108, S.122) als auch die Variable Leistungszeit (Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1959). Zur Problematik der Messung des Faktoreinsatzes von Potentialfaktor-Betriebsmitteln — auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll — vgl. Luhmer [Produktionsprozesse], S.17ff. und den Überblick in Kloocks neuerer Schrift Kloock [Produktion], S.257.

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  31. vgl. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.44.

    Google Scholar 

  32. vgl. Kern [Produktionswirtschaft], S.163. vgl. a. Gutenberg [Grundlagen], S.11ff.

    Google Scholar 

  33. vgl. z.B. den Ansatz von Kloock, der Arbeitszeiten als Faktormengen in Abhängigkeit vom Qualifikationsgrad q behandelt ( vgl. Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1959).

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  34. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.44.

    Google Scholar 

  35. vgl. Elfgen/Klaile [Unternehmensberatung], S.130; Herrmann [Aufwandschätzung], S.423; Ziegler [Leistungen], S.818.

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  36. Zum Begriff Extension vgl. Seiffert [Wissenschaftstheorie], S.59ff.

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  37. vgl. Krelle [Produktionstheorie], S.17.

    Google Scholar 

  38. Die Pfeile, die in Abb. 4.2 aus den Knoten 3 und 5 ohne Zielknoten herausführen, sind keine Kanten im graphentheoretischen Sinn, da Kanten immer die Verbindung zweier Knoten darstellen. Ihre Einführung erweist sich trotzdem als zweckmäßig, da sie die Absatzbestimmung der von der entsprechenden Stelle erzeugten Güterart darstellen. Sie sollen deshalb in der grafischen Darstellung von Produktionssystemen beibehalten werden.

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  39. Auf die Einrichtung fiktiver Absatzstellen ( vgl. S.126) wird aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet ( vgl. a. Kloock [Produktion], S.266).

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  40. Von Lagerstellen werden in strenger Auslegung keine Outputs erzeugt, sondern lediglich weitergegeben ( vgl. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.47). Auch Beschaffungsstellen führen keine Erzeugung durch, sondern stellen lediglich originäre Faktoren bereit. Zur einfacheren Darstellung soll in allen Fällen trotzdem von Erzeugung oder auch Produktion, Hervorbringung gesprochen werden.

    Google Scholar 

  41. Die Indizierung der Stellen S, anhand der Güterarten i ist nur möglich, wenn jede Stelle genau eine Güterart hervorbringt. Dies wird auch von der auf S.126 genannten Prämisse (Nr.2) gefordert.

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  42. Statt “absatzbestimmte Güterart” müßte es genauer “Güterart, die das Produktionssystem verläßt” heißen. Die Freiheit in der Festlegung der Modellgrenzen erlaubt es, auch innerbetriebliche Einheiten (z.B. Abteilungen, Bereiche) als abgegrenzte Produktionssysteme zu behandeln. Aus unternehmensweiter Sicht ist aber das von einer innerbetrieblichen Einheit erzeugte Zwischenprodukt nicht absatzbestimmt. Dieser Umstand hat jedoch auf die produktionstheoretische Analyse keinen Einfluß, so daß die in der Produktionstheorie übliche Bezeichnung absatzbestimmte Güterart oder auch Endprodukt beibehalten wird.

    Google Scholar 

  43. Bei der Berücksichtigung von Lagerbestandsänderungen — auf deren Betrachtung im weiteren verzichtet wird — gilt (math) mit ωl, als Änderung des Lagerbestands der Stelle 5, ( vgl. z.B. Kloock [Erfolgsrechnungen], S.504; Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp.1499).

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  44. Im Beispiel in Abb. 4.2 ist R = {(S1,S3))(S2,S3),(S3,S4), (S3. S8), (S4S5)}. Eine andere Darstellungsform für den durch R abgebildeten strukturellen Zusammenhang ist die Strukturmatrix S ( vgl. S.127).

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  45. vgl. Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp.1499.

    Google Scholar 

  46. Die Lösung von (4.7) bei gegebenen Endproduktmengen | entspricht dem Verfahren der Stücklistenauflösung nach dem von Vazsonyi entwickelten Gozintokalkül ( vgl. Müller-Merbach [Operations Research], S.263; Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.139).

    Google Scholar 

  47. vgl. Kloock [Input-Output-Modelle], S.126.

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  48. vgl. Küpper [Produktionsfunktion], S.99.

    Google Scholar 

  49. Zu den Abbildungsfunktionen von Produktionsfunktionen vgl. S.117.

    Google Scholar 

  50. vgl. Wild [Prozeßanalyse], S.50ff.

    Google Scholar 

  51. 50Mit der Voraussetzung, jede Stelle dürfe nur eine Outputgüterart hervorbringen, würden die strukturellen Beziehungen des Informationssystems schon aus einer einzigen Matrix, der Strukturmatrix, sichtbar ( vgl. S.127).

    Google Scholar 

  52. Dieser Vektor entspricht bis auf die Vorzeichenkonvention dem Technologievektor (Gütervektor) aus der Aktivitätsanalyse. Zur Aktivitätsanalyse vgl. z.B. Wittmann [Produktionstheorie], Sp.3133.

    Google Scholar 

  53. Diese Vorgehensweise durchbricht die Systematik der Produktionstheorie, die nur Mengengrößen erfaßt und ihre Bewertung mit Kosten und Preisen der Kostentheorie überläßt.

    Google Scholar 

  54. vgl. Abschnitt 2.3.

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  55. Ansätze lassen sich in Seng [Information], S.70ff. finden.

    Google Scholar 

  56. vgl. besonders Abb. 1.3 auf S.25.

    Google Scholar 

  57. vgl. S.38.

    Google Scholar 

  58. vgl. S.51.

    Google Scholar 

  59. vgl. S.19.

    Google Scholar 

  60. Genauer müßte es heißen: die Extension des Begriff bzw. der Begriffe, mit denen der Informationsgegenstand bezeichnet ist.

    Google Scholar 

  61. vgl. Abschnitt 1.2.4.

    Google Scholar 

  62. Hier wird auch vom “Informationswiderstand” gesprochen, der sich “bei der Suche nach immer genaueren und besseren Informationen (bemerkbar macht und) ... der in der Regel mit steigendem Wissen über ein Entscheidungsproblem anwächst.” (Rehberg [Wert], S.91).

    Google Scholar 

  63. vgl. S.51. Zu Graden der Indeterminiertheit vgl. Abschnitt 1.6.3.

    Google Scholar 

  64. Zur Abhängigkeit des Indeterminiertheitsgrades vom Gliederungsniveau vgl. S. 52.

    Google Scholar 

  65. vgl. hierzu Abschnitt 1.6.4.

    Google Scholar 

  66. Zum Begriff vgl. Balzert [Entwicklung], S.249ff.; Schneider [Informatik], S.751f.

    Google Scholar 

  67. vgl. z.B. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.44. vgl. a. Rehberg [Wert], S.87: “Die Hauptschwierigkeit, produktionstheoretische Überlegungen für die Informationsgewinnung heranzuziehen, liegt wohl in der mengenmäßigen Bestimmung der Ausbringung.”

    Google Scholar 

  68. vgl. S.3.

    Google Scholar 

  69. Auch in der Nutzenmessung (pragmatische Dimension) von Informationen und Sachgütern finden sich Analogien. Im Grundsatz unterscheiden sie sich nicht. Besondere Probleme treten jedoch für den sehr häufigen Fall auf, daß der Inhalt der betrachteten Information zum Zeitpunkt der Nutzenermittlung nicht bekannt ist. Allerdings ist die Bewertung des Nutzens von noch nicht existierenden Sachgütern (z.B. bei geplanten Produktinnovationen) ebenfalls mit großen Schwierigkeiten verbunden.

    Google Scholar 

  70. vgl. S.129.

    Google Scholar 

  71. Der Begriff Informationstyp lehnt sich an den Terminus Datentyp aus der Informatik an ( vgl. Hansen [Wirtschaftsinformatik], S.106f.).

    Google Scholar 

  72. vgl. Brockhoff [Fortschritt], S.595. In seiner empirischen Analyse zur Informationsbelastung in Entscheidungsprozessen wendet Hering ein ähnliches Verfahren zur Messung

    Google Scholar 

  73. von Informationsmengen auf semantischer Ebene an ( vgl. Hering [Informationsbelastung], S.116ff., S.266).

    Google Scholar 

  74. vgl. S.125.

    Google Scholar 

  75. vgl. S.104.

    Google Scholar 

  76. Zum Begriff vgl. Abschnitt 2.2.2.3.

    Google Scholar 

  77. Zu Lagerstellen vgl. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.47.

    Google Scholar 

  78. vgl. S.65, S.74.

    Google Scholar 

  79. vgl. S.105.

    Google Scholar 

  80. vgl. Abschnitt 2.4.2.3.

    Google Scholar 

  81. vgl. jedoch zum tautologischen Charakter von Routinetransformationen S.106.

    Google Scholar 

  82. vgl. S.104.

    Google Scholar 

  83. vgl. S.126.

    Google Scholar 

  84. vgl. S.125.

    Google Scholar 

  85. vgl. Abschnitt 4.3.1.3.

    Google Scholar 

  86. U.U. kann jedoch der materielle Träger des Informationsoriginals in Abhängigkeit der Outputmenge verschleißen, z.B. die Druckplatte bzw. der Druckzylinder einer Druckmaschine.

    Google Scholar 

  87. vgl. a. das Merkmal der quasi-beliebigen Kopierbarkeit von Informationen in Abschnitt 1.5.2.

    Google Scholar 

  88. vgl. Abschnitt 1.2.4.

    Google Scholar 

  89. vgl. Kern [Produktionswirtschaft], S.22; vgl. a. Kern [Messung], S.57f.; Kern [Kapazität], Sp.2084.

    Google Scholar 

  90. vgl. Kern [Messung], S.27.

    Google Scholar 

  91. Wild [Prozeßanalyse], S.52.

    Google Scholar 

  92. vgl. z.B. die auf S.118 und S.142 zitierten Einwände gegen die Möglichkeit der produktionstheoretischen Behandlung der Informationserzeugung.

    Google Scholar 

  93. vgl. Gutenberg [Grundlagen], S.329ff.; Kern [Produktionswirtschaft], S.30f.

    Google Scholar 

  94. vgl. Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1956.

    Google Scholar 

  95. Zur Unterscheidung zwischen System- und Anwendungssoftware vgl. Hansen [Wirtschaftsinformatik], S. 324.

    Google Scholar 

  96. vgl. ebd.,S.146ff.

    Google Scholar 

  97. vgl. ebd., S.308.

    Google Scholar 

  98. vgl. ebd., S.217.

    Google Scholar 

  99. vgl. ebd., S.42f.

    Google Scholar 

  100. 9a vgl. ebd., S.50, S.348.

    Google Scholar 

  101. vgl. ebd., S.250ff.

    Google Scholar 

  102. vgl. ebd., S.266ff. Bei entsprechendem Detaillierungsgrad des produktionstheoretischen Modells können einzelne Komponenten einer EDV-Anlage (z.B. Ein- und Ausgabegeräte, Speicherperipherie) als getrennte Potentialfaktorarten in jeweils eigenen Produktionsstellen erfaßt werden. In diesem Fall werden ihre Eigenschaften nicht in der z-Situation der EDV-Anlage berücksichtigt.

    Google Scholar 

  103. vgl. Schweitzer/Küpper [Unternehmung], S.88.

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  104. vgl. Gutenberg [Grundlagen], S.33. Als Beispiel nennt Gutenberg u.a. den Motor (Intensität: Umdrehungszahl) und die Drehmaschine (Intensität: Schnittgeschwindigkeit). Doch weist er darauf hin, daß es auch Aggregate mit nur einer einzigen nutzbaren Intensität gibt (S.335).

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  105. vgl. Gleichung 4.4 auf S.134.

    Google Scholar 

  106. Gemäß der üblichen Darstellungsweise wird die Inputmenge rkj der Substitutionsfaktoren mit 1/r, normiert ( vgl. z.B. Kloock [Input-Output-Analyse], Sp.1956). Die von Kloock aufgeführten sonstigen Einflußgrößen e1 ..., e4 bleiben im folgenden unberücksichtigt, wenn sie keinen bestimmenden Einfluß auf die Input-Output-Relationen ausüben. Die Erzeugnismenge r, ist zur Berücksichtigung outputunabhängigen Verbrauchs als Argument in die Funktion ftj aufgenommen.

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  107. vgl. Gutenberg [Grundlagen], S.330.

    Google Scholar 

  108. vgl. Kloock [Input-Output-Modelle], S.107f.

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  109. vgl. a. Schweitzer [Produktionsfunktionen], Sp.1496: “Für die Messung (der) ... erbrachten Einsatzleistung ist daher die Feststellung der Leistungsmenge pro Zeiteinheit erforderlich. Deswegen können in Produktionsfunktionen nur die Einsatzleistungen von Potentialgütern erfaßt werden, deren Intensität quantitativ meßbar ist.”

    Google Scholar 

  110. Im Fall des Produktionsfaktors Gebäude könnte eine solche Nebenbedingung beispielsweise lauten: “Der Raumbedarf für die Durchführung der Produktion darf höchstens so groß wie der zur Verfügung stehende Raum sein”.

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  111. vgl. Kloock [Input-Output-Modelle], S. 122. Kloock bezieht diese Transformationsfunktion lediglich auf körperliche Arbeitsleistungen. Sie ist — allerdings ohne nähere Begründung — mit geringen Abweichungen von Seng für den Einsatz geistiger Arbeitsleistungen in der Informationsproduktion übernommen worden ( vgl. Seng [Informationen], S.165).

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  112. vgl. Gutenberg [Grundlagen], S.326ff.

    Google Scholar 

  113. vgl. hierzu stellvertretend Gutenberg [Grundlagen], S.11ff.; Kern [Produktionswirtschaft], S. 15 9ff.

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  114. vgl. S.104.

    Google Scholar 

  115. Zu diesen Werkzeugen gehören in erster Linie Planungs- und Kontrollsysteme (zur Aufteilung von EDV-Systemen in Administrations-, Dispositions-, Planungs- und Kontrollsysteme vgl. Mertens [Informationsverarbeitung], S.10ff.), aber auch ein modernes Textverarbeitungssystem kann z.B. durch die Möglichkeit der Zusammenstellung von Textbausteinen die Produktivität geistiger Arbeit — gemessen beispielsweise am Informationsoutput “bedruckte Seiten” — signifikant steigern. Auch Systeme der rechnergestützten Konstruktion (computer aided design, CAD) tragen wesentlich zur Vergrößerung der Arbeitsproduktivität von Ingenieuren und technischen Zeichnern bei. Zu Möglichkeiten und Grenzen der Automatisierung geistiger Tätigkeiten am Beispiel von Expertensystemen vgl. Frank [Expertensysteme], S.19ff. (besonders S.26ff.) und die daran anschließende Diskussion.

    Google Scholar 

  116. vgl. Abschnitt 2.3.

    Google Scholar 

  117. vgl. S.36.

    Google Scholar 

  118. Die genannten Einflußfaktoren gehören nicht zu den technischen Eigenschaften einer Anlage, so daß hier zur Symbolisierung nicht z, sondern die “weiteren Einflußgrößen” e gewählt werden.

    Google Scholar 

  119. In Ausnahmefällen kann jedoch ein Verschleiß des Informationsoriginals auftreten ( vgl. S.150).

    Google Scholar 

  120. Zum Begriff vgl. Abschnitt 2.2.2.4.

    Google Scholar 

  121. vgl. a. das Beispiel im folgenden Abschnitt.

    Google Scholar 

  122. Zum Begriff vgl. Abschnitt 2.2.2.3.

    Google Scholar 

  123. Das Bruttoinlandsprodukt ist gleich der Summe aus Konsum, Investition und Außenhandelssaldo (Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts; vgl. z.B. Neumann [Volkswirtschaftslehre], S.29).

    Google Scholar 

  124. vgl. hierzu die Transformationsfunktion f59(·) im Beispiel des folgenden Abschnitts.

    Google Scholar 

  125. Für die Herleitung der später von Andler in den deutschsprachigen Raum übernommenen Losgrößenformel vgl. z.B. Zäpfel [Produktionswirtschaft], S.195ff.

    Google Scholar 

  126. Der Einfachheit halber wird nicht zwischen körperlicher und geistiger Arbeit unterschieden.

    Google Scholar 

  127. vgl. hierzu S.88.

    Google Scholar 

  128. In dieser Zeit sind neben der reinen Prozessorzeit auch die durchschnittlichen Zeiten für das Einrichten des Rechners, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten, die automatisierte Ausgabe etc. enthalten ( vgl. a. Gutenberg [Grundlagen], S.333). Auf die Darstellung physikalischer Dimensionen in den Transformationsfunktionen wird hier verzichtet.

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  129. vgl. S.134.

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Bode, J. (1993). Input-Output-Analyse der Informationsproduktion. In: Betriebliche Produktion von Information. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14666-7_4

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