Zusammenfassung
Die wohl weiteste Fassung einer Definition liefert Soldner (1968, S. 34), der unter einem städtischen Einkaufszentrum eine „dichte Ansammlung von Einzelhandelsbetrieben“ versteht. Damit sind für ihn auch Hauptgeschäfts- und Ladenstraßen in den Innenstädten als Einkaufszentren zu betrachten. Dagegen definiert er (1968, S. 263) das Shopping Center nach Beckmann (1966, S. 250), der von einem „Normaltyp“ eines Shopping Centers folgende Merkmale verlangt: Geschäftsfläche ca. 30.000 qm, Einzugsbereich mindestens 500.000 Einwohner im Umkreis von 20 qkm, Parkfläche für 3.000 Pkw, ein bis zwei Warenhäuser, zwei Supermärkte, 30 Fachgeschäfte, Gastronomie- und Unterhaltungseinrichtungen, Bank, Post, Tankstelle und Kindergarten.
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Bühler, T. (1991). Begriffsbestimmung und Typologie. In: City-Center. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14659-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14659-9_2
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